Gedacht – Gemacht #3: Liebe muss man sich verdienen
Heute setzen wir unsere neue Predigtreihe „Gedacht, gemacht“ fort.
Nachdem wir letzte Woche an dem Sprichwort „Ich bin was ich fühle“
erkannt haben, wie uns manch vermeindliche Lebenswahrheit in die
Irre führen kann, geht es heute
41 Minuten
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Wir sind eine lebendige Familienkirche in Bremen, die Jesus Christus und die Menschen liebt.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Heute setzen wir unsere neue Predigtreihe „Gedacht, gemacht“
fort. Nachdem wir letzte Woche an dem Sprichwort „Ich bin was ich
fühle“ erkannt haben, wie uns manch vermeindliche Lebenswahrheit
in die Irre führen kann, geht es heute um den bekannten Satz
„Liebe muss man sich verdienen“. Vielleicht ist das ein
Glaubenssatz, dem du bisher geglaubt hast und der sich mit deinen
Erfahrungen gedeckt hat, denn „Von nix kommt nix“, sagt man ja
auch. Der Apostel Paulus sagt jedoch im Römerbrief in Kapitel 5:
Die Liebe Gottes kannst du dir nicht verdienen. Sich Liebe zu
erarbeiten ist schwierig und führt dazu, dass wir zwischen
Annahme und einem Gefühl nicht genug zu sein hin- und
herschwanken. Gottes Liebe ist beständig und vollkommen
unverdient. Diesen Kontrast möchte Philipp König uns heute
aufzeigen und uns zusprechen, dass wir uns Liebe nicht verdienen
brauchen. Wir laden dich ein, dich von einem Leistungsdenken in
Sachen Liebe loszusagen und Gottes fleischgewordene Liebe Jesus
anzunehmen. Er ist nur ein Gebet entfernt und öffnet uns durch
den Heiligen Geist die Augen für die Realität Gottes.
Predigttexte: Römer 5, 5–11
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