#6 - Selbstsabotage in Beziehungen: "zu schön, um wahr zu sein"

#6 - Selbstsabotage in Beziehungen: "zu schön, um wahr zu sein"

1 Stunde 30 Minuten
Podcast
Podcaster
Über das Unausgesprochene in Beziehungen, Tantra und Sinnlichkeit.

Beschreibung

vor 6 Monaten

Heute habe ich das Vergnügen, eine besondere Gastgeberin
einzuladen – eine erfolgreiche Businessfrau und eine enge
Freundin. Ich liebe es mit ihr Businesstalk zu führen. Weshalb
wir ursprünglich geplant hatten, über sowas wie die Verbindung
zwischen Beziehung und Business zu sprechen, da wir aus einer
männlichen Perspektive und rein rational darüber berichten
könnten. Denn die starken und unabhängigen Frauen darstellen, das
können wir beide am besten. Doch wir wollen tiefer gehen, um
wirklich etwas zu bewirken. Aus diesem Grund zeigen wir heute
beide unsere verletzliche Seite, eine Seite, die wir
normalerweise vor der Welt verbergen.


Wir tauchen ein in ein Thema, das für viele Menschen, besonders
aber für uns beide, unangenehm ist: Selbstsabotage in allen
Beziehungsformen. Es ist wie die Suche nach einer Nadel im
Heuhaufen – man sucht und sucht, aber es scheint immer zu schön
um wahr zu sein. Wo ist der Haken? Da muss doch was faul sein,
denn ich bin es nicht Wert! Da stimmt doch was nicht! Der macht
mir was vor, denn ich habe es nicht verdient, so viel Glück zu
haben. Diese Gedanken kennen viele von uns. Man hat den scheinbar
perfekten Partner, aber dennoch schreit eine innere Stimme laut,
dass etwas nicht stimmt - du musst nur suchen und genauer
hinschauen, dann wirst du es schon finden….


Uns ist wichtig, dass dieses Thema nicht nur als Interview
behandelt wird. Auch ich werde meine persönlichen, unangenehmen
Seiten offenlegen. Denn, wie Marianne Williamson so treffend
sagte: "lass dein Licht leuchten, und dadurch befreist du auch
andere." Das bedeutet, dass wir auch unsere Schattenseiten
offenlegen müssen, denn nur wenn wir durch den Schmerz gehen,
können wir ihn transformieren.


Und übrigens, das Ganze wird auf Schweizerdeutsch präsentiert,
denn wir Schweizer lieben es doch einfach locker und spontan,
oder? Und für diejenigen die kein Schweizerdeutsch verstehen,
gibt es am Schluss des Interviews noch die wichtigsten
Erkenntnisse auf Hochdeutsch zusammengefasst.


Tiefgreifende und berührende Momente garantiert.

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