Update: Was neue Sanktionen gegen den Iran bewirken könnten
Die Sorge vor einer Eskalation in Nahost wächst. Jetzt will die EU
neue Sanktionen gegen den Iran verhängen, was bringt das? Und:
Unmut über das Berliner 29-Euro-Ticket
10 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Sowohl die USA als auch die EU haben angekündigt, als Reaktion auf
die iranischen Angriffe auf Israel neue Sanktionen gegen das Regime
in Teheran zu verhängen. Zuvor hatte der israelische Außenminister
Israel Katz eine "diplomatische Offensive" gestartet und Dutzende
Regierungen zu neuen Sanktionspaketen gegen den Iran gedrängt. Nach
einer Videoschalte der EU-Außenminister teilte EU-Außenbeauftragter
Josep Borrell am Dienstagabend mit, er werde sein Team um
Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten: "Wir werden das
Sanktionsregime (…) ausweiten und verschärfen." Welche Maßnahmen
die EU ergreifen wird, könnte sich auf dem EU-Gipfel entscheiden,
der diesen Mittwoch beginnt. Ulrich Ladurner ist für ZEIT ONLINE in
Brüssel. Im Podcast erklärt er, was die Sanktionen gegen den Iran
über die rein symbolische Wirkung hinaus bewirken könnten. Seit dem
iranischen Angriff auf Israel am Wochenende wächst international
die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist deshalb zu
Krisengesprächen nach Israel gereist. Am Mittag traf sie den
israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Zuvor hatte
Netanjahu laut israelischen Medienberichten angekündigt, dass
Israel auf die iranischen Drohnenangriffe reagieren werde.
Außerdem im Update: Die Verkehrsministerinnen und -minister beraten
über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. Und Berlin führt ein
29-Euro-Ticket ein – das kommt nicht bei allen gut an. Was
noch? Ein etwas anderer Drogendeal im italienischen Restaurant
Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze
Kainz, Pia Rauschenberger, Julian Sadeghi Mitarbeit: Henrike
Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg
in Israel und Gaza Krieg in Nahost: USA und EU kündigen Sanktionen
gegen Iran an Nahostkonflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen
den Iran an Iranischer Angriff auf Israel: Noch nie war ein großer
Krieg zwischen Israel und Iran so nah Benjamin Netanjahu: Israels
Regierungschef will Iran "nervös" machen Baerbock und Cameron in
Israel: Israelischer Präsident ruft zu Geschlossenheit gegen Iran
auf Angriff auf Israel: Im Bann der Abschreckung Mobilität:
Bayerischer Verkehrsminister kritisiert Berlins 29-Euro-Ticket
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-partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur
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die iranischen Angriffe auf Israel neue Sanktionen gegen das Regime
in Teheran zu verhängen. Zuvor hatte der israelische Außenminister
Israel Katz eine "diplomatische Offensive" gestartet und Dutzende
Regierungen zu neuen Sanktionspaketen gegen den Iran gedrängt. Nach
einer Videoschalte der EU-Außenminister teilte EU-Außenbeauftragter
Josep Borrell am Dienstagabend mit, er werde sein Team um
Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten: "Wir werden das
Sanktionsregime (…) ausweiten und verschärfen." Welche Maßnahmen
die EU ergreifen wird, könnte sich auf dem EU-Gipfel entscheiden,
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Brüssel. Im Podcast erklärt er, was die Sanktionen gegen den Iran
über die rein symbolische Wirkung hinaus bewirken könnten. Seit dem
iranischen Angriff auf Israel am Wochenende wächst international
die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist deshalb zu
Krisengesprächen nach Israel gereist. Am Mittag traf sie den
israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Zuvor hatte
Netanjahu laut israelischen Medienberichten angekündigt, dass
Israel auf die iranischen Drohnenangriffe reagieren werde.
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über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. Und Berlin führt ein
29-Euro-Ticket ein – das kommt nicht bei allen gut an. Was
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den Iran an Iranischer Angriff auf Israel: Noch nie war ein großer
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Regierungschef will Iran "nervös" machen Baerbock und Cameron in
Israel: Israelischer Präsident ruft zu Geschlossenheit gegen Iran
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