Warum mögen wir Booktok eigentlich nicht?

Warum mögen wir Booktok eigentlich nicht?

26 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Was gibt’s denn bitte an Booktok auszusetzen? Endlich lesen die
Leute wieder! Und ja, Booktok bringt besonders seit Pandemie-Zeiten
Bücher an die geneigten Leser*innen – und beeinflusst inzwischen
den Buchmarkt auf vielen Ebenen. Aber es ist eben nicht immer alles
Gold, was glänzt. Genau darüber unterhalten sich unsere Hosts Pia
und Christina in der heutigen Folge: die Schattenseiten von
Booktok. Vom angeblichen Ablesen der App von biometrischen
Nutzerdaten, über Social Media als Selbstdarstellungsplattform,
über „Tropisierung“ der Literatur bis hin zum Hyper-Konsum … Über
all diese Themen und mehr geht es diesmal. Pia hat sich im
Selbstversuch sogar die App runtergeladen – macht ja Sinn, wer
kritisch sein will, sollte sich die Sache auch mal von Nahem
anschauen. Eine Feldstudie eben. Jedenfalls stellen Pia und
Christina fest: Literatur ist bunt, ist vielfältig, ist mehr als
eine Social-Media-Bubble oder der nächste Trend darstellen können.
Aber am Ende sind sich die beiden einig: Hauptsach gl’esn wird!
Alle Infos zu Innsbruck liest finden sich unter:
https://stadtbibliothek.innsbruck.gv.at/de/programm/innsbruck-liest/35-0.html
Das war der Standard-Artikel, aus dem Christina um Minute 8 bis 9
ihre Informationen hat:
https://www.derstandard.de/consent/tcf/story/2000124518884/92-millionen-dollar-strafe-fuer-tiktok-in-datenschutz-streit
(26.02.2021, abgerufen am 17.04.2024) Alle #svorwort #popcast
#bibcast #gemeinsambesser #stadtstimmen

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