„Sonnenregion Hohe Tauern“ geht in die vierte Runde

„Sonnenregion Hohe Tauern“ geht in die vierte Runde

von Christine Brugger
4 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Seit 2014 arbeiten vier Gemeinden des Planungsverbands 34
zusammen, um aus fossilen Energien auszusteigen und den Ausstoß
der CO² Emissionen laut EU-Ziel bis 2030 um mind. 55% zu senken.
„Mittlerweile sind 80-90% der kommunalen Gebäude in Prägraten,
Virgen, Matrei und St. Johann im Walde raus aus Öl“, sagt
KEM-Manager Thomas Steiner. Für die Bürgermeister sind vor allem
der Austausch und die Vernetzung in der Region sehr wichtig, um
beispielsweise in Sachen „erneuerbare Energiegemeinschaften“
voneinander zu lernen. So kann künftig in St. Johann im Walde der
gemeindeeigene Strom aus einem Trinkwasserkraftwerk und einer
Photovoltaik-Anlage über das Netz auch an private Haushalte
geliefert werden. Ebenso profitieren Private von den
Energiedialogen der KEM, die bei Sanierungs- und Förderberatung
unterstützt. 

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