Reiner Calmund am Handy: "Endlich iss se da, die Schale"
Star-Gast Calli schwebt auf Meister Wolke 7, Meigl und Guido
lauschen andächtig
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Star-Gast Calli schwebt auf Meister Wolke 7, Meigl und Guido
lauschen andächtig Der live zugeschaltete Star-Gast Reiner Calmund
ist nach dem Titelgewinn seiner Herzblätter aus Leverkusen in
Gala-Form, hat geschätzte 20 seiner 75 Jahre über Bord geworfen,
könnte in seiner saarländischen Wahlheimat Bäume ausreißen und die
Welt umarmen. „Endlich iss se da, die Schale“, schwelgt der Mann,
der 28 Jahre lang das Sagen beim Werksclub hatte und mehr als
einmal kurz vor knapp in die Röhre schaute. „Endlich kommt die Akte
Vizekusen in den Reißwolf, endlich hat der Fußball-Gott seine
Schulden bei uns abbezahlt!“ Calli schwebt seit Sonntag auf Wolke
7, spannt den Bogen zwischen dem prähistorischen Leverkusener
Erstliga-Aufstieg 1979, dem Gewinn des Uefa Cups 1988, dem Drama
von Unterhaching 2000 mit Michael Ballacks Eigentor, der
schicksalhaften Saison 2001/2002 mit drei zweiten Plätzen und dem
rauschhaft-meisterlichen 5:0 der Überflieger gegen Bremen der
Vorwoche. Über den mindestens verdientesten Meister aller Zeiten
sagt der Omnipräsente: „Ich war mir erst sicher, als gegen Bremen
das 3:0 gefallen ist, war nervöser als zu aktiven Zeiten, habe ja
schon so einiges eigentlich Unmögliches erlebt.“ Beim Abpfiff
brachen alle Dämme, war Karneval in Rio II angesagt, wurde im
Stadion, in den Innereien der BayArena und beim Zug durch die
Gemeinde heftig gefeiert. Mittenmang glänzte Calli Calmund mit
Ausdauerwerten wie Nurmi. Der charmante und weltbekannte Hans Dampf
hat die Podcast-Ausgabe im Klammergriff, die Rückfallzieher
lauschen andächtig, lernen vom Großmeister. Als Calli auflegt,
wechseln sich die tief beeindruckten Reservisten Meigl und Guido
ein, lobpreisen den Herrn (Calli), den BVB (Atletico entkernt) und
die Bayern (Arsenal entblättert). Meigl ist fest überzeugt:
„Dortmund und Bayern kommen ins Finale. Wie weiland 2013 in Wembley
mit den Ritterrüstungen Paul und Lars.“ Meigl spricht vom Duo
Breitner/Ricken, das dereinst den Pott angeschleppt hat. Weitere
Themen: Das RB-Spiel bei den unbeugsamen Heidenheimern, das
sensationelle LVZ-Interview mit dem ewigen Gärtner Frank Schmidt
und die schmalen 3500 Euro brutto, die Herr Nagelsmann allmonatlich
vom klammen DFB überwiesen bekommt. Bei diesen Preisen muss man
reisen. Zurück an die Säbener? Dann lieber nix zu Weihnachten.
Präsentiert werden Meigl und Guido vom sagenumwobenen
Projektentwickler AOC, der auch Ärmelsponsor der Rasenballer ist.
AOC-Boss Till Schwerdtfeger, profunder Kenner der Fußball-Szene,
ist sich sicher: RB bleibt übers Wochenende auf Sehnsuchtsplatz
vier und nascht auch in der kommenden Saison an den Fleischtöpfen
der Champion League. Fragen, Lob, Kritik? Bitte Mail an
g.schaefer@lvz.de
lauschen andächtig Der live zugeschaltete Star-Gast Reiner Calmund
ist nach dem Titelgewinn seiner Herzblätter aus Leverkusen in
Gala-Form, hat geschätzte 20 seiner 75 Jahre über Bord geworfen,
könnte in seiner saarländischen Wahlheimat Bäume ausreißen und die
Welt umarmen. „Endlich iss se da, die Schale“, schwelgt der Mann,
der 28 Jahre lang das Sagen beim Werksclub hatte und mehr als
einmal kurz vor knapp in die Röhre schaute. „Endlich kommt die Akte
Vizekusen in den Reißwolf, endlich hat der Fußball-Gott seine
Schulden bei uns abbezahlt!“ Calli schwebt seit Sonntag auf Wolke
7, spannt den Bogen zwischen dem prähistorischen Leverkusener
Erstliga-Aufstieg 1979, dem Gewinn des Uefa Cups 1988, dem Drama
von Unterhaching 2000 mit Michael Ballacks Eigentor, der
schicksalhaften Saison 2001/2002 mit drei zweiten Plätzen und dem
rauschhaft-meisterlichen 5:0 der Überflieger gegen Bremen der
Vorwoche. Über den mindestens verdientesten Meister aller Zeiten
sagt der Omnipräsente: „Ich war mir erst sicher, als gegen Bremen
das 3:0 gefallen ist, war nervöser als zu aktiven Zeiten, habe ja
schon so einiges eigentlich Unmögliches erlebt.“ Beim Abpfiff
brachen alle Dämme, war Karneval in Rio II angesagt, wurde im
Stadion, in den Innereien der BayArena und beim Zug durch die
Gemeinde heftig gefeiert. Mittenmang glänzte Calli Calmund mit
Ausdauerwerten wie Nurmi. Der charmante und weltbekannte Hans Dampf
hat die Podcast-Ausgabe im Klammergriff, die Rückfallzieher
lauschen andächtig, lernen vom Großmeister. Als Calli auflegt,
wechseln sich die tief beeindruckten Reservisten Meigl und Guido
ein, lobpreisen den Herrn (Calli), den BVB (Atletico entkernt) und
die Bayern (Arsenal entblättert). Meigl ist fest überzeugt:
„Dortmund und Bayern kommen ins Finale. Wie weiland 2013 in Wembley
mit den Ritterrüstungen Paul und Lars.“ Meigl spricht vom Duo
Breitner/Ricken, das dereinst den Pott angeschleppt hat. Weitere
Themen: Das RB-Spiel bei den unbeugsamen Heidenheimern, das
sensationelle LVZ-Interview mit dem ewigen Gärtner Frank Schmidt
und die schmalen 3500 Euro brutto, die Herr Nagelsmann allmonatlich
vom klammen DFB überwiesen bekommt. Bei diesen Preisen muss man
reisen. Zurück an die Säbener? Dann lieber nix zu Weihnachten.
Präsentiert werden Meigl und Guido vom sagenumwobenen
Projektentwickler AOC, der auch Ärmelsponsor der Rasenballer ist.
AOC-Boss Till Schwerdtfeger, profunder Kenner der Fußball-Szene,
ist sich sicher: RB bleibt übers Wochenende auf Sehnsuchtsplatz
vier und nascht auch in der kommenden Saison an den Fleischtöpfen
der Champion League. Fragen, Lob, Kritik? Bitte Mail an
g.schaefer@lvz.de
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