Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 4 - Eine Abreise und eine Ankunft

Die Kinder vom Lesahof - Kapitel 4 - Eine Abreise und eine Ankunft

Kapitel 4 - Eine Abreise und eine Ankunft
30 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause
Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel


Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie
Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle),
Freiburg


Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der
Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine
Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken
der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht.
Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt
dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort
hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt
zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...


Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri,
Wuppertal, wohl 1955


Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)


Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren
am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli
1901 in Zürich.


Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin
der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871
bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände
und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.


Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts
beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die
Lebensbedingungen der Menschen während der frühen
Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen
Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von
literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse.
Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens
für Leben und Sterben.


Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und
Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv
und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche
Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum
aufbewahrt.

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