Update: Offenbar Anschlagspläne im Auftrag russischer Geheimdienste
In Bayern wurden zwei mutmaßliche Agenten russischer Geheimdienste
verhaftet. Was über die offenbar geplanten Sabotageakte bekannt
ist. Und: Auftakt im Prozess gegen Björn Höcke
8 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In Bayreuth hat die Polizei am Mittwoch zwei Männer festgenommen,
die im Verdacht stehen, für russische Geheimdienste spioniert zu
haben. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Angaben der
Bundesanwaltschaft um zwei deutsch-russische Staatsangehörige.
Einer der beiden soll sich den Ermittlungen zufolge bereit erklärt
haben, in Deutschland Sprengstoff- und Brandanschläge
durchzuführen. Offenbar hatten die Männer bereits potenzielle
Anschlagsziele im Visier, darunter auch Einrichtungen der
US-Streitkräfte in Deutschland. Die Aktionen sollten insbesondere
dazu dienen, die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen
Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu
unterminieren, teilte der Generalbundesanwalt in einer
Pressemitteilung mit. Wegen einer Wahlkampfrede in Merseburg vor
drei Jahren muss sich Thüringens AfD-Chef Björn Höcke seit
Donnerstag vor dem Landgericht Halle verantworten. Der Vorwurf: Er
soll in seiner Rede wissentlich eine verbotene Parole der
paramilitärischen NSDAP-Kampforganisation SA verwendet haben.
August Modersohn beobachtet den Prozess für ZEIT ONLINE. Im
Podcast erzählt er, wie der erste Verhandlungstag verlaufen ist.
Außerdem im Update: Fast drei Jahre nach der verheerenden
Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz mit 135 Toten hat die
Staatsanwaltschaft Koblenz ihre Ermittlungen eingestellt. Was noch?
Immer mehr Menschen lernen schwimmen. Moderation und
Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit:
Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
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Generalbundesanwalt: Mutmaßliche Agenten mit Verbindung zu Russland
in Bayern verhaftet Russland-Krieg: Deutschland fordert von
Verbündeten mehr Hilfe für Ukraine-Luftabwehr
Bundesinnenministerin: Faeser: Lassen uns von Putins Agenten nicht
einschüchtern AfD: Prozess gegen Björn Höcke wegen NS-Vokabulars
beginnt AfD: Gericht ändert Umfang der Anklage gegen Björn Höcke
Flutkatastrophe im Ahrtal: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen
zur Flut im Ahrtal ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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die im Verdacht stehen, für russische Geheimdienste spioniert zu
haben. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Angaben der
Bundesanwaltschaft um zwei deutsch-russische Staatsangehörige.
Einer der beiden soll sich den Ermittlungen zufolge bereit erklärt
haben, in Deutschland Sprengstoff- und Brandanschläge
durchzuführen. Offenbar hatten die Männer bereits potenzielle
Anschlagsziele im Visier, darunter auch Einrichtungen der
US-Streitkräfte in Deutschland. Die Aktionen sollten insbesondere
dazu dienen, die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen
Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu
unterminieren, teilte der Generalbundesanwalt in einer
Pressemitteilung mit. Wegen einer Wahlkampfrede in Merseburg vor
drei Jahren muss sich Thüringens AfD-Chef Björn Höcke seit
Donnerstag vor dem Landgericht Halle verantworten. Der Vorwurf: Er
soll in seiner Rede wissentlich eine verbotene Parole der
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Außerdem im Update: Fast drei Jahre nach der verheerenden
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