Bartli Valär: Geborä zum Heuä
Der Prättigauer Journalist und Autor Conradin Liesch hat ein Buch
mit Geschichten und Liedern seiner verschrobenen Kunstfigur Bartli
Valär herausgebracht.
56 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Der Prättigauer Journalist und Autor Conradin Liesch hat ein Buch
mit Geschichten und Liedern seiner verschrobenen Kunstfigur Bartli
Valär herausgebracht. Bartli Valär ist ein Bergbauer aus dem
Prättigau. Sein Alltag spielt sich zwischen dem Hof, seiner Frau
Annädeti, dem Rapid und der Beiz auf der anderen Strassenseite ab.
Er jodelt gern, aber nicht gut, er trinkt viel und hat einen eher
einfachen Blickwinkel auf die Welt. Vor allem aber ist Bartli Valär
eine Erfindung des Autors Conradin Liesch, der selbst aus dem
Prättigau stammt. Bartli, der in breitestem Prättigauer Dialekt
seine gern leicht übertriebenen Geschichten erzählt, ist für seinen
Autor klar eine Parodie auf das Leben auf seiner «eigenen Scholle»
Prättigau – die er sehr liebt, wie er sagt. Inwiefern der
verschrobene Bartli für den Journalisten Conradin Liesch ein Ventil
ist, was ihn an der Übertreibung reizt, und was den Prättigauer
Dialekt für ihn ausmacht, darüber gibt der Autor im Gespräch
Auskunft, er liest auch Geschichten aus dem Buch vor. Ausserdem
erklären wir in der Sendung das Wort «sobänd», den Hofnamen
Vitzhuus sowie den Familiennamen Haus, und wir stellen ein Projekt
des Wallisers Volmar Schmid vor, der für jede Oberwalliser Gemeinde
eine Sage gesammelt hat. Hinweise: * Bartli Valär: Geborä zum Heuä.
Somedia Buchverlag 2024. * Projekt «Enkeltauglichkeit» von Volmar
Schmid: Link
mit Geschichten und Liedern seiner verschrobenen Kunstfigur Bartli
Valär herausgebracht. Bartli Valär ist ein Bergbauer aus dem
Prättigau. Sein Alltag spielt sich zwischen dem Hof, seiner Frau
Annädeti, dem Rapid und der Beiz auf der anderen Strassenseite ab.
Er jodelt gern, aber nicht gut, er trinkt viel und hat einen eher
einfachen Blickwinkel auf die Welt. Vor allem aber ist Bartli Valär
eine Erfindung des Autors Conradin Liesch, der selbst aus dem
Prättigau stammt. Bartli, der in breitestem Prättigauer Dialekt
seine gern leicht übertriebenen Geschichten erzählt, ist für seinen
Autor klar eine Parodie auf das Leben auf seiner «eigenen Scholle»
Prättigau – die er sehr liebt, wie er sagt. Inwiefern der
verschrobene Bartli für den Journalisten Conradin Liesch ein Ventil
ist, was ihn an der Übertreibung reizt, und was den Prättigauer
Dialekt für ihn ausmacht, darüber gibt der Autor im Gespräch
Auskunft, er liest auch Geschichten aus dem Buch vor. Ausserdem
erklären wir in der Sendung das Wort «sobänd», den Hofnamen
Vitzhuus sowie den Familiennamen Haus, und wir stellen ein Projekt
des Wallisers Volmar Schmid vor, der für jede Oberwalliser Gemeinde
eine Sage gesammelt hat. Hinweise: * Bartli Valär: Geborä zum Heuä.
Somedia Buchverlag 2024. * Projekt «Enkeltauglichkeit» von Volmar
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