Vorhang zu, Ohren auf! #75 mit Klaus Christian Schreiber
Der Interview-Podcast aus der Komödie Winterhuder Fährhaus
36 Minuten
Beschreibung
vor 7 Monaten
Ob "Dreigroschenoper", "Maria Stuart" oder "Wilhelm Tell": Es gibt
nur wenige klassische Theaterstoffe, denen Klaus Christian
Schreiber mit seinem Spiel - ob in Haupt- oder Nebenrolle - schon
Leben eingehaucht hat. Mitte der Achtziger von Regie-Ikone Jürgen
Flimm ans Thalia Theater in Hamburg geholt, war schnell klar:
Schreiber kann nicht ohne die Theaterbretter - und sie nicht ohne
ihn. So spielte der "Spielkopp", wie er sich selbst bezeichnet,
auch nach der Flimm-Ära an Theatern in Stuttgart, Düsseldorf und
Hannover. Auch für Film und Fernsehen stand und steht der gebürtige
Cuxhavener immer wieder vor der Kamera und arbeitet mittlerweile
auch als Regisseur. An der Komödie Winterhuder Fährhaus begeisterte
er zuletzt das Publikum in "Marie-Antoinette - oder Kuchen für
alle" in der Rolle des König Ludwigs XVI.Der historischen Figur
verleihte er seine ganz eigene Handschrift und interpretierte den
sogenannen Sonnenkönig als verzweifelten Herrscher, der sich
irgendwo zwischen alten Machtgefühl und kindlich-niedlicher
Verzweiflung befand. Dabei einmalig: Sein melodisches Pfeiff-Solo,
das das Publikum begeisterte und für Szenenapplaus sorgte. In der
aktuellen Folge von "Vorhang zu, Ohren auf!" taucht Schreiber
zusammen mit Britta Duah tief ein in die Theaterwelt und blickt
zurück auf seine Zeit in Hamburg, spricht über seinen Traum vom
eigenen Theater und darüber, wie er mit kritischem Publikum und
Lampenfieber umgeht. Aber auch der "Fachkräftemangel" am Theater
ist Thema, genau wie Schreibers Kritik am Schauspielnachwuchs. Und
natürlich hat Klaus Christian Schreiber auch verraten, seit wann er
eigentlich so pfeifen kann.
nur wenige klassische Theaterstoffe, denen Klaus Christian
Schreiber mit seinem Spiel - ob in Haupt- oder Nebenrolle - schon
Leben eingehaucht hat. Mitte der Achtziger von Regie-Ikone Jürgen
Flimm ans Thalia Theater in Hamburg geholt, war schnell klar:
Schreiber kann nicht ohne die Theaterbretter - und sie nicht ohne
ihn. So spielte der "Spielkopp", wie er sich selbst bezeichnet,
auch nach der Flimm-Ära an Theatern in Stuttgart, Düsseldorf und
Hannover. Auch für Film und Fernsehen stand und steht der gebürtige
Cuxhavener immer wieder vor der Kamera und arbeitet mittlerweile
auch als Regisseur. An der Komödie Winterhuder Fährhaus begeisterte
er zuletzt das Publikum in "Marie-Antoinette - oder Kuchen für
alle" in der Rolle des König Ludwigs XVI.Der historischen Figur
verleihte er seine ganz eigene Handschrift und interpretierte den
sogenannen Sonnenkönig als verzweifelten Herrscher, der sich
irgendwo zwischen alten Machtgefühl und kindlich-niedlicher
Verzweiflung befand. Dabei einmalig: Sein melodisches Pfeiff-Solo,
das das Publikum begeisterte und für Szenenapplaus sorgte. In der
aktuellen Folge von "Vorhang zu, Ohren auf!" taucht Schreiber
zusammen mit Britta Duah tief ein in die Theaterwelt und blickt
zurück auf seine Zeit in Hamburg, spricht über seinen Traum vom
eigenen Theater und darüber, wie er mit kritischem Publikum und
Lampenfieber umgeht. Aber auch der "Fachkräftemangel" am Theater
ist Thema, genau wie Schreibers Kritik am Schauspielnachwuchs. Und
natürlich hat Klaus Christian Schreiber auch verraten, seit wann er
eigentlich so pfeifen kann.
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