Nestlé schüttet Zucker in Babybrei – aber nicht in allen Ländern gleich viel! | Mit Manuel Abebe
22 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Richtlinien der WHO sind klar: In Lebensmittel für Kinder
unter 3 Jahren darf kein Zucker zugesetzt werden. Die Recherche
von Public Eye zeigt nun, dass Nestlé in einkommensärmeren
Ländern wie Südafrika oder Indonesien ihrer Baby- und
Kleinkindernahrung massiv Zucker beimischt und diese erst noch
aggressiv als «gesund» vermarktet. Dass es anders geht, beweist
Nestlé gleich selber: Im Schweizer Markt verzichtet Nestlé auf
zugesetzten Zucker bei den Babyfood-Kassenschlagern. Manuel
Abebe, Rechercheur bei Public Eye, erklärt was es mit der
Doppelmoral vom Nahrungsmittelmulti auf sich hat.
Schau den Podcast auf Youtube:
https://youtu.be/hmYQ__aPpxk
Hintergrund & Quellen
Public Eye Recherche «Nestlé macht Babys und Kleinkinder in
einkommensärmeren Ländern zuckersüchtig», April 2024
Public Eye Recherche «Gegen Warnhinweise auf Junk-Food in Mexiko:
Wie das SECO nach Nestlés Pfeife tanzte», Juli 2022
Public Eye Dossier zu kritischem Konsum
SRF News «Nestlé und sein Milchpulver: Eine Erfolgs- und
Leidensgeschichte», 18.02.2016
TikTok Video von Meagan Adonis, 27.12.2023
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Impressum
Produktion: Public Eye
Moderation: Nico Meier (Audon Productions)
Kamera & Schnitt: Planfilms
Jingle & Sound Design: Julien Matthey
Studio: Owl Studio
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