Asturien - Die grüne Küste Spaniens
26 Minuten
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Mit dem Mikrofon rund um die Welt. Das ist die spannende Aufgabe, die sich unseren Autor*innen stellt. Um dann in unserem Podcast "Zwischen Hamburg und Haiti" zu erzählen, wie nahe und ferne Länder klingen, was die Menschen dort berichten, wie sie lebe...
Beschreibung
vor 7 Monaten
Das Fürstentum Asturien ist klein, hat aber einiges zu bieten! Im
Norden die manchmal raue Atlantikküste, im Süden – nur rund 20
Kilometer entfernt – die Picos de Europa. Eine beindruckend,
schroffe Gebirgsformation, bis zu 2600 Meter hoch. Mit rund 10.000
Quadratkilometern ist die autonome Region im Nordwesten Spaniens
zwar nur etwa halb so groß wie Hessen, dafür aber bestens zu
erkunden. Ob auf den gut präparierten Wanderrouten, den ausgebauten
Radwegen, oder auf den malerischen Gebirgsseen mit dem Kanu- oder
Paddelboot. Und wer es doch gerne etwas ruhiger mag, die Strände an
der „Costa Verde“ sind oft kaum besucht, denn noch ist Asturien als
Reiseziel ein echter Geheimtipp. Rund 80% der Gäste kamen im
vergangenen Jahr aus Spanien, deutsche Urlauber sind noch eher die
Ausnahme. Rund ein Drittel der Gesamtfläche Asturiens steht unter
Naturschutz, sieben Gebiete wurden zu Biosphärenreservaten erklärt.
Dort leben unter anderem rund 300 Kantabrische Braunbären,
Iberische Wölfe, aber auch Geier und Steinadler. Asturien ist ein
Naturparadies! Und auch kulinarisch hat die autonome Region einiges
im Angebot. Neben Meeresfrüchten aus dem Atlantik sollten unbedingt
die landestypischen Eintöpfe probiert werden. Besonders beliebt die
Fabada, ein weißer Bohneneintopf mit Schweinefleisch, Chorizo,
Zwiebeln und Knoblauch. Ein asturisches Nationalgericht. Und dazu
gibt es fast immer den einheimischen, spanischen Apfelwein, den
Sidra, meist aus luftiger Höhe plätschernd ins Glas geschenkt.
Norden die manchmal raue Atlantikküste, im Süden – nur rund 20
Kilometer entfernt – die Picos de Europa. Eine beindruckend,
schroffe Gebirgsformation, bis zu 2600 Meter hoch. Mit rund 10.000
Quadratkilometern ist die autonome Region im Nordwesten Spaniens
zwar nur etwa halb so groß wie Hessen, dafür aber bestens zu
erkunden. Ob auf den gut präparierten Wanderrouten, den ausgebauten
Radwegen, oder auf den malerischen Gebirgsseen mit dem Kanu- oder
Paddelboot. Und wer es doch gerne etwas ruhiger mag, die Strände an
der „Costa Verde“ sind oft kaum besucht, denn noch ist Asturien als
Reiseziel ein echter Geheimtipp. Rund 80% der Gäste kamen im
vergangenen Jahr aus Spanien, deutsche Urlauber sind noch eher die
Ausnahme. Rund ein Drittel der Gesamtfläche Asturiens steht unter
Naturschutz, sieben Gebiete wurden zu Biosphärenreservaten erklärt.
Dort leben unter anderem rund 300 Kantabrische Braunbären,
Iberische Wölfe, aber auch Geier und Steinadler. Asturien ist ein
Naturparadies! Und auch kulinarisch hat die autonome Region einiges
im Angebot. Neben Meeresfrüchten aus dem Atlantik sollten unbedingt
die landestypischen Eintöpfe probiert werden. Besonders beliebt die
Fabada, ein weißer Bohneneintopf mit Schweinefleisch, Chorizo,
Zwiebeln und Knoblauch. Ein asturisches Nationalgericht. Und dazu
gibt es fast immer den einheimischen, spanischen Apfelwein, den
Sidra, meist aus luftiger Höhe plätschernd ins Glas geschenkt.
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