Hamburger Wirtschaft entwickelt Ideen zur Zukunft der Stadt
Welche Rolle spielt die Handelskammer im Bereich der
Stadtentwicklung
40 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
„Es sind alle wichtigen Zukunftsfragen der Stadt, die in der
Handelskammer auch behandelt werden,“ beschreibt Jan-Oliver
Siebrand das Aufgabengebiet der Hamburger Handelskammer, die die
Interessen von 180.000 Hamburger Unternehmen mit ca. 1 Millionen
Beschäftigten über alle Branchen hinweg vertritt. Im Podcast „Hallo
Hamburg! Stadt neu bauen“ ist der Leiter des Bereichs
Nachhaltigkeit und Mobilität aktueller Gast. Das große Ziel der
Hamburger Wirtschaft ist es, bis 2040 klimaneutral zu sein. Das
soll auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken. Welche
Rolle die Handelskammer im Bereich der Stadtentwicklung spielt,
wird im Gespräch mit Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA
Hamburg, diskutiert. „Die Innovation in der Wirtschaft ist viel
schneller, als wir es uns vorstellen können,“ macht der Vertreter
der Hamburger Handelskammer deutlich. In der Stadt spielen Fragen
der Standortbedingungen von Unternehmen, das Angebot an
Grundstücken, die Erreichbarkeit, das Verhältnis zur Nachbarschaft
sowie gute Lebens- und Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte eine
zentrale Rolle. In der gemischt genutzten Stadt entstehen häufig
Nutzungskonflikte zwischen Handel, Dienstleistung, Gewerbe und
beispielsweise Wohnen oder Freizeit. Die bekanntesten
Konfliktpotentiale sind dabei die Organisation des ruhenden
Verkehres und die Erreichbarkeit. Besprochen werden Beispiele, bei
denen mit städtebaulichen Lösungen das gegenseitige Stören von
Nutzungen minimiert wurde.
Handelskammer auch behandelt werden,“ beschreibt Jan-Oliver
Siebrand das Aufgabengebiet der Hamburger Handelskammer, die die
Interessen von 180.000 Hamburger Unternehmen mit ca. 1 Millionen
Beschäftigten über alle Branchen hinweg vertritt. Im Podcast „Hallo
Hamburg! Stadt neu bauen“ ist der Leiter des Bereichs
Nachhaltigkeit und Mobilität aktueller Gast. Das große Ziel der
Hamburger Wirtschaft ist es, bis 2040 klimaneutral zu sein. Das
soll auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken. Welche
Rolle die Handelskammer im Bereich der Stadtentwicklung spielt,
wird im Gespräch mit Sabine de Buhr, Städtebauliche Leitung der IBA
Hamburg, diskutiert. „Die Innovation in der Wirtschaft ist viel
schneller, als wir es uns vorstellen können,“ macht der Vertreter
der Hamburger Handelskammer deutlich. In der Stadt spielen Fragen
der Standortbedingungen von Unternehmen, das Angebot an
Grundstücken, die Erreichbarkeit, das Verhältnis zur Nachbarschaft
sowie gute Lebens- und Arbeitsbedingungen für Arbeitskräfte eine
zentrale Rolle. In der gemischt genutzten Stadt entstehen häufig
Nutzungskonflikte zwischen Handel, Dienstleistung, Gewerbe und
beispielsweise Wohnen oder Freizeit. Die bekanntesten
Konfliktpotentiale sind dabei die Organisation des ruhenden
Verkehres und die Erreichbarkeit. Besprochen werden Beispiele, bei
denen mit städtebaulichen Lösungen das gegenseitige Stören von
Nutzungen minimiert wurde.
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