Update: War das der Gegenschlag?
Der Iran behauptet, bei Isfahan Drohnen abgefangen zu haben. Ob
Israel dahintersteckt, ist noch unklar. Und: Die Ukraine kann auf
die lange blockierten US-Hilfen hoffen.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In der Nähe der iranischen Großstadt Isfahan hat es in der Nacht
auf Freitag Explosionen gegeben. US-amerikanische Sender
berichteten, Israel habe mit Raketen Ziele innerhalb des Irans
angegriffen. Iranische Regierungsvertreter widersprachen jedoch:
Einen Raketenangriff habe es nicht gegeben. Die iranische
Flugabwehr habe über der Großstadt lediglich drei Drohnen
abgeschossen, die aus dem Inneren des Iran gestartet worden seien.
Ob es sich bei dem Vorfall schon um die Reaktion Israels auf den
jüngsten Raketenangriff des Irans handelt, weiß Michael Thumann. Er
ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Nato-Ukraine-Rat
berät heute darüber, wie die Ukraine besser vor Luftangriffen
Russlands geschützt werden kann. Der ukrainische Präsident
Selenskyj hatte nach einem weiteren heftigen Luftangriff am
Mittwoch ein stärkeres Engagement der Verbündeten gefordert.
Deutschland plant bereits, ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem an
die Ukraine zu liefern. Wichtig ist vor allem die Unterstützung aus
den USA. Dort scheint sich die Blockade der Republikaner bei den
Ukrainehilfen gerade zu lockern. Außerdem im Update:
Bundestrainer Julian Nagelsmann hat seinen Vertrag mit dem DFB
verlängert – er bleibt bis 2026 Trainer der Nationalmannschaft. Was
noch? Meghan Markle macht ihre eigene Marmelade. Moderation und
Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz und Pia
Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres
Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Explosionen nahe Isfahan: Iran dementiert Berichte über
israelischen Raketenangriff Nahostkonflikt: Trotz alledem Ukraine:
Annalena Baerbock will Flugabwehrsysteme für Ukraine
"zusammenkratzen" Charkiw: Russlands zerstörerische Taktik
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auf Freitag Explosionen gegeben. US-amerikanische Sender
berichteten, Israel habe mit Raketen Ziele innerhalb des Irans
angegriffen. Iranische Regierungsvertreter widersprachen jedoch:
Einen Raketenangriff habe es nicht gegeben. Die iranische
Flugabwehr habe über der Großstadt lediglich drei Drohnen
abgeschossen, die aus dem Inneren des Iran gestartet worden seien.
Ob es sich bei dem Vorfall schon um die Reaktion Israels auf den
jüngsten Raketenangriff des Irans handelt, weiß Michael Thumann. Er
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berät heute darüber, wie die Ukraine besser vor Luftangriffen
Russlands geschützt werden kann. Der ukrainische Präsident
Selenskyj hatte nach einem weiteren heftigen Luftangriff am
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Deutschland plant bereits, ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem an
die Ukraine zu liefern. Wichtig ist vor allem die Unterstützung aus
den USA. Dort scheint sich die Blockade der Republikaner bei den
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verlängert – er bleibt bis 2026 Trainer der Nationalmannschaft. Was
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