Was wir über die mutmaßlichen russischen Spione wissen
In Bayern wurden zwei mutmaßliche russische Spione festgenommen.
Sie sollen Anschlagsziele ausgekundschaftet haben. Und: ein
wegweisendes Urteil für die Seenotrettung
12 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Im bayerischen Bayreuth sind am Mittwoch zwei mutmaßliche Spione
festgenommen worden. Sie sollen im Auftrag des russischen
Geheimdienstes mögliche Ziele für Sprengstoffanschläge
ausgekundschaftet haben. Ihr Plan sei es gewesen, so die
Bundesanwaltschaft, “die aus Deutschland der Ukraine gegen den
russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu
unterminieren”. Was sonst noch über den Fall bekannt ist, erzählt
Karsten Polke-Majewski aus dem Investigativressort von ZEIT und
ZEIT ONLINE im Podcast. Im Sommer 2017 beschlagnahmten italienische
Behörden das Seenotrettungsschiff "Iuventa" im Hafen von Lampedusa.
Die Staatsanwaltschaft warf den Besatzungsmitgliedern vor, mit
Schmugglern zusammengearbeitet zu haben, um Geflüchtete von Libyen
nach Italien zu bringen. Nach sechs Jahren ist der Prozess am
Freitag zu Ende gegangen. Wie das Gericht entschieden hat und
welche Bedeutung das Urteil für die Seenotrettung insgesamt hat,
weiß Almut Siefert. Sie hat den Prozess aus Italien für ZEIT ONLINE
verfolgt. Und sonst so? Ein neuer Propagandasong feiert den
nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un als “freundlichen Vater”.
Musikvideo inklusive. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz Mitarbeit:
Mathias Peer und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:
Festnahmen in Bayern: Was über die mutmaßlichen russischen Spione
bekannt ist Seenotrettung: Italien stellt Verfahren gegen
"Iuventa"-Seenotretter ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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festgenommen worden. Sie sollen im Auftrag des russischen
Geheimdienstes mögliche Ziele für Sprengstoffanschläge
ausgekundschaftet haben. Ihr Plan sei es gewesen, so die
Bundesanwaltschaft, “die aus Deutschland der Ukraine gegen den
russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu
unterminieren”. Was sonst noch über den Fall bekannt ist, erzählt
Karsten Polke-Majewski aus dem Investigativressort von ZEIT und
ZEIT ONLINE im Podcast. Im Sommer 2017 beschlagnahmten italienische
Behörden das Seenotrettungsschiff "Iuventa" im Hafen von Lampedusa.
Die Staatsanwaltschaft warf den Besatzungsmitgliedern vor, mit
Schmugglern zusammengearbeitet zu haben, um Geflüchtete von Libyen
nach Italien zu bringen. Nach sechs Jahren ist der Prozess am
Freitag zu Ende gegangen. Wie das Gericht entschieden hat und
welche Bedeutung das Urteil für die Seenotrettung insgesamt hat,
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