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Beschreibung
vor 1 Jahr
"Ich denke mehr an mich". Zu Beginn der Saison lief es nicht rund
bei Alexander Weck. Doch in der Winterpause hat er mit Hilfe von
Trainer Jamal Naji viel an sich gearbeitet, verrät der 22-jährige
im neuen BHC-Podcast. Früher sei er der Typ gewesen, der auf dem
Feld die Aktionen für andere organisiert. Und jetzt? „Ich denke
mehr an mich, erstmal an meine Chance, habe dann aber immer noch
das Auge für den Mitspieler“. Mit Erfolg: Weck ist back und beweist
echte Allrounder-Qualitäten. Im Podcast-Interview mit Thomas
Rademacher (Solinger Tageblatt) und Thorsten Kabitz (Radio RSG)
kommen aber auch ungeahnte Talente ans Licht: „Ich weiß, wo man im
Internet Sachen findet, die nicht gefunden werden sollen.“ Weniger
ehrgeizig, gesteht Alexander Weck, ist er bei seinem Fernstudium in
Sportmanagement. Statt Lernstoff zieht er sich nach einem harten
Trainingstag oft lieber ein paar Netflix-Serien rein – oder auch
Trash-TV. Vor allem Kuppel- und Datingshow haben es ihm und seiner
Freundin, mit der er schon seit der Schulzeit zusammen ist,
angetan. Essen ist dagegen gar nicht sein Ding. „Ich hätte kein
Problem, zwei oder drei Tage nichts zu essen.“ Doch der Kampf mit
den Kilos begleitet ihn weiter auf dem Weg, ein echtes
Schwergewicht in der Handball-Bundesliga zu werden…
bei Alexander Weck. Doch in der Winterpause hat er mit Hilfe von
Trainer Jamal Naji viel an sich gearbeitet, verrät der 22-jährige
im neuen BHC-Podcast. Früher sei er der Typ gewesen, der auf dem
Feld die Aktionen für andere organisiert. Und jetzt? „Ich denke
mehr an mich, erstmal an meine Chance, habe dann aber immer noch
das Auge für den Mitspieler“. Mit Erfolg: Weck ist back und beweist
echte Allrounder-Qualitäten. Im Podcast-Interview mit Thomas
Rademacher (Solinger Tageblatt) und Thorsten Kabitz (Radio RSG)
kommen aber auch ungeahnte Talente ans Licht: „Ich weiß, wo man im
Internet Sachen findet, die nicht gefunden werden sollen.“ Weniger
ehrgeizig, gesteht Alexander Weck, ist er bei seinem Fernstudium in
Sportmanagement. Statt Lernstoff zieht er sich nach einem harten
Trainingstag oft lieber ein paar Netflix-Serien rein – oder auch
Trash-TV. Vor allem Kuppel- und Datingshow haben es ihm und seiner
Freundin, mit der er schon seit der Schulzeit zusammen ist,
angetan. Essen ist dagegen gar nicht sein Ding. „Ich hätte kein
Problem, zwei oder drei Tage nichts zu essen.“ Doch der Kampf mit
den Kilos begleitet ihn weiter auf dem Weg, ein echtes
Schwergewicht in der Handball-Bundesliga zu werden…
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