Schwarz hören: Petra Schwarz im Gespräch mit STOPPOK über Leben und Tod
19 Minuten
Beschreibung
vor 7 Monaten
1956 in Hamburg geboren, ging es für STOPPOK als Schulkind ins
Ruhrgebiet und dann für viele Jahre nach Bayern, um jetzt – wegen
der Liebe – wieder in seiner Heimatstadt Hamburg zu leben. Seit 50
Jahren steht der Multiinstrumentalist, Rockmusiker und
Filmmusik-Komponist auf der Bühne, hat diverse Preise (u.a. den
Deutschen Kleinkunstpreis) in der Tasche und gerade sein 20. Album
namens „Teufelsküche“ veröffentlicht. Darauf: Songs u.a. mit Alin
Coen, Olli Schulz und Cäthe. Der Song „Vom Tod kein Wort“ – aktuell
in der „Liederbestenliste“ auf Platz 1 – war für mich Anlass, mit
STOPPOK für diesen Podcast zu sprechen und also landen wir auch
ziemlich schnell beim Tod. STOPPOK hat damit kein Problem: „Indem
du darüber nachdenkst, dass irgendwann mal Schicht ist, nimmts du
das Leben natürlich ganz anders und intensiver wahr.“ sagt er. Und
findet die wunderbare Zeile im Song: „Solange wir da sind, ist er
nicht da. Und wenn er dann da ist, sind wir nicht mehr da-da-da“ Im
Podcast erklärt er diesen Schluss … „Für mich ist die Bühne der
sicherste Ort auf der Welt.“ sagt er und Tausende singen in seinen
Konzerten jede Zeile aller seiner Songs mit. Na, fast alle – in
jedem Falle Songs wie: „Dumpfbacke“ oder „Learning by Burning“.
2022 hatte er einen Herzinfarkt, den er zunächst gar nicht ernst
genommen hat. Mit nunmehr drei Stents geht er wieder auf Tour:
Gleich 2023 gab er eine 35 Tage Solo-Tour und 2024 war er im
Frühjahr mit Band unterwegs; u.a. im Kesselhaus in der
Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg. Dort habe ich ihn –
anlässlich der „Rede meines Lebens“ – vor seinem Konzert getroffen
und wir haben übers Leben und – natürlich – über den Tod
gesprochen. Soviel ist klar: Auf seiner Beerdigung wird kein
STOPPOK-Song erklingen; „denkbar“ ist aber „Fairytale of New York“
von The Pogues … Hier kommt die 106. Episode meines Podcasts
"Schwarz hören" mit STOPPOK.
Ruhrgebiet und dann für viele Jahre nach Bayern, um jetzt – wegen
der Liebe – wieder in seiner Heimatstadt Hamburg zu leben. Seit 50
Jahren steht der Multiinstrumentalist, Rockmusiker und
Filmmusik-Komponist auf der Bühne, hat diverse Preise (u.a. den
Deutschen Kleinkunstpreis) in der Tasche und gerade sein 20. Album
namens „Teufelsküche“ veröffentlicht. Darauf: Songs u.a. mit Alin
Coen, Olli Schulz und Cäthe. Der Song „Vom Tod kein Wort“ – aktuell
in der „Liederbestenliste“ auf Platz 1 – war für mich Anlass, mit
STOPPOK für diesen Podcast zu sprechen und also landen wir auch
ziemlich schnell beim Tod. STOPPOK hat damit kein Problem: „Indem
du darüber nachdenkst, dass irgendwann mal Schicht ist, nimmts du
das Leben natürlich ganz anders und intensiver wahr.“ sagt er. Und
findet die wunderbare Zeile im Song: „Solange wir da sind, ist er
nicht da. Und wenn er dann da ist, sind wir nicht mehr da-da-da“ Im
Podcast erklärt er diesen Schluss … „Für mich ist die Bühne der
sicherste Ort auf der Welt.“ sagt er und Tausende singen in seinen
Konzerten jede Zeile aller seiner Songs mit. Na, fast alle – in
jedem Falle Songs wie: „Dumpfbacke“ oder „Learning by Burning“.
2022 hatte er einen Herzinfarkt, den er zunächst gar nicht ernst
genommen hat. Mit nunmehr drei Stents geht er wieder auf Tour:
Gleich 2023 gab er eine 35 Tage Solo-Tour und 2024 war er im
Frühjahr mit Band unterwegs; u.a. im Kesselhaus in der
Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg. Dort habe ich ihn –
anlässlich der „Rede meines Lebens“ – vor seinem Konzert getroffen
und wir haben übers Leben und – natürlich – über den Tod
gesprochen. Soviel ist klar: Auf seiner Beerdigung wird kein
STOPPOK-Song erklingen; „denkbar“ ist aber „Fairytale of New York“
von The Pogues … Hier kommt die 106. Episode meines Podcasts
"Schwarz hören" mit STOPPOK.
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