Basler Expertin: «Hunde, die nicht zu 100 Prozent folgen, gehören an die Leine»

Basler Expertin: «Hunde, die nicht zu 100 Prozent folgen, gehören an die Leine»

Ein Hund stürmt auf einen zu und der Besitzer ruft in einiger Entfernung: «Er will nur spielen!» Diesen Satz können viele nicht mehr hören. Auch die Basler Hundetrainerin Barbara von Weissenfluh hält nichts von solchen Aussagen: «Das sind die sogeannten T
28 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Von Weissenfluh hat sich kurz vor der Pandemie in Deutschland zur
Hundetrainerin und Verhaltenstherapeutin für Vierbeiner ausbilden
lassen. Seitdem führt sie in Basel ihre Coaching-Firma Freedogs.
Sie besucht Hundehalter aus der ganzen Deutschschweiz, analysiert
die Situation vor Ort und setzt individuelle Ziele für die Tiere.


Und die Besitzer. Denn das Problem finde sich häufig am anderen
Ende der Leine: «Oft rennen Hunde in Parks frei herum, während
die Besitzer am Handy sind. In diesen Situationen muss ich sagen:
‹Hey, schaut auf euren Hund.› Noch beim liebsten Tutnix kann es,
wenn alles schief geht, zu einer Situation kommen, in der er auf
einen Menschen, einen Jogger, ein Kind losgeht.»


Ausserdem gibt von Weissenfluh Tipps, wie man sich in bränzligen
Situationen gegenüber einem Hund verhalten soll und welche Rasse
sich für Einsteiger eignet. Auch verrät sie, warum kleine Hunde
häufig schwieriger zu handhaben sind und was sie von
Überzüchtungen hält.

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