Ep. 154: Alex Garlands Foto-Philosophie: CIVIL WAR – Kritik & Analyse

Ep. 154: Alex Garlands Foto-Philosophie: CIVIL WAR – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse
19 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Alex Garland beschreitet nach „Men“, „Ex machina“ und „Devs“ einen
völlig anderen Weg: „Civil War“ ist ein Kriegsfilm und ein Road
Movie – jedoch spielt die Geschichte nicht in einem Land, das
ohnehin schon von Bürgerkriegen gebeutelt ist, sondern die Handlung
vollzieht sich in naher Zukunft in den USA. Der Präsident ist in
seiner dritten Amtszeit, draußen tobt ein blutiger Kampf, in dem
sich ausgerechnet Texas und Kalifornien gegen den autokratischen
Präsidenten verbündet haben. Wir folgen zwei Fotografinnen und zwei
Kriegsreportern auf dem Weg von New York nach Washington ins Weiße
Haus. Viele Kritiker sind enttäuscht von „Civil War“, weil sie sich
eine Analyse der amerikanischen Gegenwart erhofften, doch Alex
Garland geht es um Grundsätzliches: Er philosophiert über das Wesen
der Kriegsfotografie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
neuen Filmanalyse!   Literatur: Susan Sontag: Das Leiden
anderer betrachten. S. Fischer. Susan Sontag: Über Fotografie. S.
Fischer. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen –
vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
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