Jacqueline Spoerlé – Tätowiererin
Um ihr Handwerk zu erlernen, reiste Jacqueline Spoerlé um die Welt,
bis in den Dschungel der Marquesas-Inseln im Südpazifik. Heute gilt
sie als feste Grösse in der Schweizer Tattooszene. Doch ausgelernt
habe man nie, sagt sie – auch nicht nach drei Ja ...
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Um ihr Handwerk zu erlernen, reiste Jacqueline Spoerlé um die Welt,
bis in den Dschungel der Marquesas-Inseln im Südpazifik. Heute gilt
sie als feste Grösse in der Schweizer Tattooszene. Doch ausgelernt
habe man nie, sagt sie – auch nicht nach drei Jahrzehnten. Eine
Koryphäe, eine Legende, eine Pionierin auf ihrem Gebiet: Wer sich
mit Tattoos auskennt, hat für Jacqueline Spoerlé nur Lob übrig.
Nicht nur in der Schweiz, für Tätowiererinnen und Tätowierer
weltweit sei sie eine Inspiration, sagen Weggefährten. Ihren Stil,
ihre Handschrift hat Spoerlé über die letzten 30 Jahre entwickelt
und wurde dabei stark durch ihre Reisen geprägt, vor allem in den
Südpazifik. Doch auch ihre ursprüngliche Ausbildung als Grafikerin
schimmert noch immer durch: Spoerlés Tattoos sind grossflächig,
ornamental und zeichnen sich durch feine, präzise Linien aus, die
die Zeit überdauern. Wie entstehen diese Kunstwerke? «Zuerst schaue
ich mir den Körper an», beschreibt die Inhaberin des
«Corazon»-Studios in Luzern. «Ich gehe immer von den Linien, der
Anatomie der entsprechenden Stelle aus.» Im Gespräch mit der Kundin
oder dem Kunden entstehe schliesslich das Design – was jedes von
Spoerlés Tattoo zu einem Unikat macht. In «Musik für einen Gast»
erzählt Jacqueline Spoerlé von diesem Prozess, von ihren Reisen,
vom Respekt vor ihrem Beruf und wie sie dank eines Stopps an einer
Autobahnraststätte auf ihn gestossen ist. Die gespielten Titel -
Black Sabbath: Paranoid - Nirvana - Smells Like Teen Spirit - Pink
Floyd: Shine On You Crazy Diamond - Rolling Stones: Paint It, Black
- Sex Pistols – God Save The Queen und Problems
bis in den Dschungel der Marquesas-Inseln im Südpazifik. Heute gilt
sie als feste Grösse in der Schweizer Tattooszene. Doch ausgelernt
habe man nie, sagt sie – auch nicht nach drei Jahrzehnten. Eine
Koryphäe, eine Legende, eine Pionierin auf ihrem Gebiet: Wer sich
mit Tattoos auskennt, hat für Jacqueline Spoerlé nur Lob übrig.
Nicht nur in der Schweiz, für Tätowiererinnen und Tätowierer
weltweit sei sie eine Inspiration, sagen Weggefährten. Ihren Stil,
ihre Handschrift hat Spoerlé über die letzten 30 Jahre entwickelt
und wurde dabei stark durch ihre Reisen geprägt, vor allem in den
Südpazifik. Doch auch ihre ursprüngliche Ausbildung als Grafikerin
schimmert noch immer durch: Spoerlés Tattoos sind grossflächig,
ornamental und zeichnen sich durch feine, präzise Linien aus, die
die Zeit überdauern. Wie entstehen diese Kunstwerke? «Zuerst schaue
ich mir den Körper an», beschreibt die Inhaberin des
«Corazon»-Studios in Luzern. «Ich gehe immer von den Linien, der
Anatomie der entsprechenden Stelle aus.» Im Gespräch mit der Kundin
oder dem Kunden entstehe schliesslich das Design – was jedes von
Spoerlés Tattoo zu einem Unikat macht. In «Musik für einen Gast»
erzählt Jacqueline Spoerlé von diesem Prozess, von ihren Reisen,
vom Respekt vor ihrem Beruf und wie sie dank eines Stopps an einer
Autobahnraststätte auf ihn gestossen ist. Die gespielten Titel -
Black Sabbath: Paranoid - Nirvana - Smells Like Teen Spirit - Pink
Floyd: Shine On You Crazy Diamond - Rolling Stones: Paint It, Black
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