Folge 28: „Die Messe platzt aus allen Nähten“ – Ausblick auf die IFAT mit Johannes Kirchhoff und Stefan Rummel
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vor 6 Monaten
Die IFAT Munich 2024 steht vor der Tür. Die Vorfreude aufs
Klassentreffen der Branche wächst allerorten. Daher widmen sich
auch Julia Hobohm und Tom Wilfer ausführlich der anstehenden
Weltleitmesse für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Mit
Messegeschäftsführer Stefan Rummel und Johannes Kirchhoff, dem
Vorsitzenden des Executive Boards und des Fachbeirates der IFAT,
hatten sie auch die perfekten Gäste für das Gespräch im zweiten
Teil der aktuellen Folge. Die beiden erklären unter anderem, welche
Schwerpunkte und Neuerungen die Messe bereithält und was die
Besucher auf der Start-up-Area erwartet. Trotz einer Vielzahl
hochkarätiger Gäste, die ihr Kommen nach München auch in diesem
Jahr wieder angekündigt haben, zeigten sich Rummel und Kirchhoff
aber enttäuscht, dass weder Bundeskanzler Scholz noch
Wirtschaftsminister Habeck die Messe besuchen. Angesichts der
wachsenden Bedeutung der Kreislaufwirtschaft für Rohstoffversorgung
und Klimaschutz sowie der wichtigen Rolle, welche die ausstellenden
Unternehmen für die angestrebte Transformation einnehmen, sei die
IFAT schließlich „eine Kanzlermesse“. Auch praktische Hinweise für
den Besuch der Messe und das Drumherum kommen nicht zu kurz. So
macht Stefan Rummel klar, wie man am besten und nachhaltigsten zur
IFAT kommt (Spoiler: Nicht mit dem Hubschrauber). Teile der
Gesprächsrunde wollen sogar das Camping-Angebot auf dem
Messegelände nutzen (Spoiler: Es sind nicht die beiden, die im
Rahmen der Messe auf dem Trittbrett eines Müllwagens mitfahren
dürfen/sollen/müssen). Auch im ersten Teil der aktuellen Folge
blicken Julia und Tom schon auf die IFAT voraus. Darüber hinaus
besprechen sie aber auch eine Reihe aktueller Themen. So geht es um
einen aktuellen Bericht der Bundesregierung zum Stand der
Kreislaufwirtschaft sowie zu möglichen Maßnahmen diese weiter zu
stärken. Ein weiteres Thema ist eine Untersuchung der Boston
Consulting Group, die für die Zukunft ein weltweites
Angebotsdefizit bei Stahlschrott vorhersagt. Weitere Themen sind
unter anderem die bei Kontrollen in NRW festgestellten Verstöße
gegen die Vorgabe der Gewerbeabfallverordnung, Kupferdiebe und
andere Verbrecher. Dank der Stadtreinigung der Hamburg schließt
aber auch der erste Teil der aktuellen Folge mit einer guten
Nachricht.
Klassentreffen der Branche wächst allerorten. Daher widmen sich
auch Julia Hobohm und Tom Wilfer ausführlich der anstehenden
Weltleitmesse für die Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Mit
Messegeschäftsführer Stefan Rummel und Johannes Kirchhoff, dem
Vorsitzenden des Executive Boards und des Fachbeirates der IFAT,
hatten sie auch die perfekten Gäste für das Gespräch im zweiten
Teil der aktuellen Folge. Die beiden erklären unter anderem, welche
Schwerpunkte und Neuerungen die Messe bereithält und was die
Besucher auf der Start-up-Area erwartet. Trotz einer Vielzahl
hochkarätiger Gäste, die ihr Kommen nach München auch in diesem
Jahr wieder angekündigt haben, zeigten sich Rummel und Kirchhoff
aber enttäuscht, dass weder Bundeskanzler Scholz noch
Wirtschaftsminister Habeck die Messe besuchen. Angesichts der
wachsenden Bedeutung der Kreislaufwirtschaft für Rohstoffversorgung
und Klimaschutz sowie der wichtigen Rolle, welche die ausstellenden
Unternehmen für die angestrebte Transformation einnehmen, sei die
IFAT schließlich „eine Kanzlermesse“. Auch praktische Hinweise für
den Besuch der Messe und das Drumherum kommen nicht zu kurz. So
macht Stefan Rummel klar, wie man am besten und nachhaltigsten zur
IFAT kommt (Spoiler: Nicht mit dem Hubschrauber). Teile der
Gesprächsrunde wollen sogar das Camping-Angebot auf dem
Messegelände nutzen (Spoiler: Es sind nicht die beiden, die im
Rahmen der Messe auf dem Trittbrett eines Müllwagens mitfahren
dürfen/sollen/müssen). Auch im ersten Teil der aktuellen Folge
blicken Julia und Tom schon auf die IFAT voraus. Darüber hinaus
besprechen sie aber auch eine Reihe aktueller Themen. So geht es um
einen aktuellen Bericht der Bundesregierung zum Stand der
Kreislaufwirtschaft sowie zu möglichen Maßnahmen diese weiter zu
stärken. Ein weiteres Thema ist eine Untersuchung der Boston
Consulting Group, die für die Zukunft ein weltweites
Angebotsdefizit bei Stahlschrott vorhersagt. Weitere Themen sind
unter anderem die bei Kontrollen in NRW festgestellten Verstöße
gegen die Vorgabe der Gewerbeabfallverordnung, Kupferdiebe und
andere Verbrecher. Dank der Stadtreinigung der Hamburg schließt
aber auch der erste Teil der aktuellen Folge mit einer guten
Nachricht.
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