Beschreibung

vor 6 Monaten

Mario Giordano ist einer vielseitigsten Autoren Deutschlands: Er
hat Psychologie und Philosophie studiert und hat dann erst einmal
mit Kinderbüchern angefangen. Den internationalen Durchbruch
hatte er mit dem Thriller „Das Experiment“, der auch mehrfach
verfilmt wurde. Man kennt ihn zudem als Drehbuchautor z.B.
diverser Tatorte und von seiner sehr beliebten Krimireihe rund um
die ermittelnde Tante Poldi!


Mindestens ebenso spannend sind seine aktuellen beiden Romane
rund um die sizilianische Familie Carbonaro. Im letzten Jahr
erschien „Terra di Sicilia“ - jetzt liegt der Nachfolgeroman „Die
Frauen der Familie Carbonaro“ frisch in den Buchhandlungen. Er
erzählt darin von mehreren Generationen einer sizilianischen
Familie, die jeweils als Kinder ihrer Zeit viel Leid erfahren
musste, die stets für sich versuchten durchzukommen, nach oben zu
kommen, dem Leben auch ein wenig Liebe abzuzwacken und die
schlussendlich in Deutschland eine neue Heimat finden mussten.


Inwiefern diese Familie auf seiner eigenen basiert, wie er
überhaupt zum Schreiben kam und welche Bücher ihn selbst
inspirieren, darüber sprechen Karla & Mario im Podcast!


„Alle Kunst ist erlaubt, nur nicht die langweilige“, sagt Mario.
Das Zitat von Voltaire spiegelt sich auch in Marios Lesevorlieben
wider.


Die Liste der besprochenen Bücher:


Aktuelle Belletristik:


-       „Frau Yeoms kleiner
Laden der großen Hoffnungen“ von Kim Ho-yeon,


-       Diverse Titel von
Alena Schröder,


-       „Im Jahr des schwarzen
Regens“ von Alexander Pechmann.


 


Klassiker:


-       „Fahrenheit 451“ von
Ray Bradbury,


-       „Das Summen unter der
Haut“ von Stephan Lohse,


-       „Moby Dick“ von Herman
Melville,


-       „Der Meister und
Margarita“ von Michail Bulgakow


-       „Solaris“ von
Stanislaw Lem,


-       „Nach dem Sturm“ von
Joan Didian.





Über das Schreiben und zur Charakterentwicklung:


-       Lehrbücher zur
Schauspielausbildung von Konstantin Stanislawski,


-       „Die 10 Gebote für den
Kriminalroman“ von Raymond Chandler,


-       „Das Leben und das
Schreiben“ von Stephen King,


-       Diverse Titel von
Elisabeth George


-       „Der Heros in 1000
Gestalten“ von Joseph Campbell,


-       „Grammatik der
Phantasie“ von Gianni Rodari,


-       „Deutsche Lyrik vom
Barock bis zur Gegenwart“ (dtv)


-       "Sag mir dein
Sternzeichen und ich sage dir, wie du liebst“ von Liz Greene


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