Volatilität als Renditequelle - Portfoliomanager Stefan Wallrich:
"Wir haben Bloomberg gesprengt!" - AI Libero und Peloton
15 Minuten
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vor 6 Monaten
"Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht", sagt Portfoliomanager
Stefan Wallrich, "Volatilität an der Börse bedeutet Stress. Wir
nutzen diesen Stress und verkaufen Puts als eine Art Versicherung
gegen fallende Kurse." Wenn die Volatilität hoch ist, sind auch die
Preise für die Put-Optionen hoch, und damit die mögliche Rendite.
Und wenn es doch mal kracht? "Wenn es schnell nach unten geht, dann
ist das eine Situation, die wir tatsächlich nicht wollen. Aber das
kommt sehr selten vor. Mit einem Salami-Crash dagegen können wir
sehr gut umgehen." Als Besonderheit hat sich Wallrich vor sieben
Jahren mithilfe von künstlicher Intelligenz ein umfangreiches
Regelwerk programmieren lassen. Aus diesem Regelwerk sind zwei
Fonds entstanden. Der konservative AI Libero und der progressivere
AI Peloton. "Die Entwicklung hat etwa zwei Jahre gedauert. Dabei
haben wir Bloomberg gesprengt!"
Stefan Wallrich, "Volatilität an der Börse bedeutet Stress. Wir
nutzen diesen Stress und verkaufen Puts als eine Art Versicherung
gegen fallende Kurse." Wenn die Volatilität hoch ist, sind auch die
Preise für die Put-Optionen hoch, und damit die mögliche Rendite.
Und wenn es doch mal kracht? "Wenn es schnell nach unten geht, dann
ist das eine Situation, die wir tatsächlich nicht wollen. Aber das
kommt sehr selten vor. Mit einem Salami-Crash dagegen können wir
sehr gut umgehen." Als Besonderheit hat sich Wallrich vor sieben
Jahren mithilfe von künstlicher Intelligenz ein umfangreiches
Regelwerk programmieren lassen. Aus diesem Regelwerk sind zwei
Fonds entstanden. Der konservative AI Libero und der progressivere
AI Peloton. "Die Entwicklung hat etwa zwei Jahre gedauert. Dabei
haben wir Bloomberg gesprengt!"
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