Folge 40: Die andere Seite der Macht Vol.3
Auch beim dritten und letzten Teil des Themas vorab eine kleine
Definition, wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert
hat: Sie darf nicht parallel auf einem Original-Album
veröffentlicht worden sein und es darf keine „Version“ der A-Seite
ode
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Auch beim dritten und letzten Teil des Themas vorab eine kleine
Definition, wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert
hat: Sie darf nicht parallel auf einem Original-Album
veröffentlicht worden sein und es darf keine „Version“ der A-Seite
oder eines Album-Tracks sein (weder Live, noch Remix oder
Instrumental) . Dann gilt die B-Seite als „exklusive B-Seite“ und
erhält meinen Segen für die Sendung. Und idealerweise darf ich sie
noch nicht in einer anderen Sendung gespielt haben. Das Thema
B-Seiten ist eigentlich lange überfällig, denn es war eine meiner
Grundideen bei der Konzeption dieser Radioserie, mich damit zu
beschäftigen. Nun ist es endlich soweit und ich freue mich sehr,
euch in 3 Folgen meine Lieblings B-Seiten aus den Achtzigern zu
präsentieren. Für mich war es damals ein wichtiger Indikator, ob es
einer Band nur um kommerziellen Erfolg geht oder ob ein
künstlerischer Anspruch hinter der Musik steckt. Denn meistens
haben die Bands die Single B-Seiten dazu genutzt, abseits von
Produzenten und Plattenfirmen, zu experimentieren. Für mich war das
wie hinter die Fassaden gucken, wie die Bands eigentlich wirklich
ticken. Gerade in den Achtzigern haben die Bands oft mit der neuen
Technik rumexperimentiert und dabei schräge und nicht kommerziell
verwertbare Tracks entstehen lassen. Dafür war die B-Seite die
ideale Plattform. Ein weiterer Grund für exklusive B-Seiten war oft
auch die Tatsache, dass man zu viele Songs produziert hat und diese
dann nicht auf einer LP mit ca. 2x 20 Minuten untergebracht hat.
Dann hat man eben noch Songs auf eine B-Seite gepackt Ein dritter
Grund für B-Seiten war, dass man Songs hatte, die musikalisch nicht
auf das Album gepasst haben, weil sie anders klangen oder eine
andere Stimmung transportierten. Manche B-Seiten finde ich besser
als ihre A-Seiten, viele sind instrumental oder schlechter
produziert und oft klingen sie ganz anders als die gewohnten Songs
der jeweiligen Band. Ich finde es einfach ein spannendes Thema…
Definition, wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert
hat: Sie darf nicht parallel auf einem Original-Album
veröffentlicht worden sein und es darf keine „Version“ der A-Seite
oder eines Album-Tracks sein (weder Live, noch Remix oder
Instrumental) . Dann gilt die B-Seite als „exklusive B-Seite“ und
erhält meinen Segen für die Sendung. Und idealerweise darf ich sie
noch nicht in einer anderen Sendung gespielt haben. Das Thema
B-Seiten ist eigentlich lange überfällig, denn es war eine meiner
Grundideen bei der Konzeption dieser Radioserie, mich damit zu
beschäftigen. Nun ist es endlich soweit und ich freue mich sehr,
euch in 3 Folgen meine Lieblings B-Seiten aus den Achtzigern zu
präsentieren. Für mich war es damals ein wichtiger Indikator, ob es
einer Band nur um kommerziellen Erfolg geht oder ob ein
künstlerischer Anspruch hinter der Musik steckt. Denn meistens
haben die Bands die Single B-Seiten dazu genutzt, abseits von
Produzenten und Plattenfirmen, zu experimentieren. Für mich war das
wie hinter die Fassaden gucken, wie die Bands eigentlich wirklich
ticken. Gerade in den Achtzigern haben die Bands oft mit der neuen
Technik rumexperimentiert und dabei schräge und nicht kommerziell
verwertbare Tracks entstehen lassen. Dafür war die B-Seite die
ideale Plattform. Ein weiterer Grund für exklusive B-Seiten war oft
auch die Tatsache, dass man zu viele Songs produziert hat und diese
dann nicht auf einer LP mit ca. 2x 20 Minuten untergebracht hat.
Dann hat man eben noch Songs auf eine B-Seite gepackt Ein dritter
Grund für B-Seiten war, dass man Songs hatte, die musikalisch nicht
auf das Album gepasst haben, weil sie anders klangen oder eine
andere Stimmung transportierten. Manche B-Seiten finde ich besser
als ihre A-Seiten, viele sind instrumental oder schlechter
produziert und oft klingen sie ganz anders als die gewohnten Songs
der jeweiligen Band. Ich finde es einfach ein spannendes Thema…
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