"Am Ende nichts zu machen, ist auch falsch" - Felix Loch über gesellschaftliches Engagement
56 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Seit mehr als zwei Jahren herrscht Krieg in Europa. Viele Ukrainer
sind geflohen, einige nach Deutschland. Dabei geholfen hat auch
Felix Loch: Der Rodel-Olympiasieger hat zusammen mit anderen
Sportlern kurz nach Ausbruch des Krieges einen Verein gegründet,
"Athletes for Ukraine" nennen sie sich. Loch war selbst an der
polnisch-ukrainischen Grenze, hat das Leid der Menschen hautnah
erlebt. Mit Felix & Philipp spricht der Berchtesgadener über
seine Erfahrungen und warum es sich lohnt, sich sozial zu
engagieren. Loch macht sich für mehr Leute im Ehrenamt stark,
fordert die Wiedereinführung eines sozialen Jahres und verrät, wie
der Sport und seine Werte als Anker für die Gesellschaft wirken
kann.
sind geflohen, einige nach Deutschland. Dabei geholfen hat auch
Felix Loch: Der Rodel-Olympiasieger hat zusammen mit anderen
Sportlern kurz nach Ausbruch des Krieges einen Verein gegründet,
"Athletes for Ukraine" nennen sie sich. Loch war selbst an der
polnisch-ukrainischen Grenze, hat das Leid der Menschen hautnah
erlebt. Mit Felix & Philipp spricht der Berchtesgadener über
seine Erfahrungen und warum es sich lohnt, sich sozial zu
engagieren. Loch macht sich für mehr Leute im Ehrenamt stark,
fordert die Wiedereinführung eines sozialen Jahres und verrät, wie
der Sport und seine Werte als Anker für die Gesellschaft wirken
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