Die Eine mitten im Freiwilligendienst, die Andere wieder zurück. Marlene und Karina berichten
Nachhalltig weltwärts - mit Marlene Krauthausen und Karina
Schmirler
35 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie ist es grade als Freiwillige vor Ort zu sein und wie ist es,
mit etwas Abstand auf den Freiwilligendienst zurück zu blicken? Wie
ist es, die gleiche Entsendeorganisation zu haben und doch in
unterschiedlichen Ländern und Einsatzstellen zu sein? Welche
Gedanken zur eigenen Zukunft kommen während des
Freiwilligendienstes auf? Darüber sprechen wir mit Marlene und
Karina. Marlene ist momentan mitten in ihrem Freiwilligendienst in
Kamerun und Karina seit rund 2 Jahren wieder zurück aus ihrem Jahr
in Südafrika. Beide sind mit der Organisation Freunde der
Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. weltwärts gegangen und beide
haben mit Kindern gearbeitet. Was sie für sich mitgenommen haben?
Herausforderungen selbstbewusst anzunehmen und offen für neue
Impulse und Wege zu sein! Über Marlene: Marlene Krauthausen
schaltet sich für diese Folge aus Kamerun dazu, wo sie im September
2021 ihren Freiwilligendienst in dem Projekt AHP²V (Association
Humanitaire pour la promotion des personnes socialement
vulnérables) antrat. In der Einrichtung, in der die 18 Jährige
zurzeit arbeitet, leben circa 35 Bewohnerinnen und Bewohner, die
körperliche und/oder geistige Behinderungen haben und sozial
benachteiligt sind. Über ihre Motivation für den Freiwilligendienst
sagt sie, dass sie bei der Unterstützung gesellschaftlich
benachteiligter Menschen helfen und für sich (lebens-)praktische
Erfahrungen sammeln möchte. Nach ihrem Freiwilligendienst plant die
gebürtige Oberhausenerin ein Studium der Humanmedizin an der
Charité in Berlin, für welches sie bereits einen Platz hat. Über
Karina: Karina Schmirler war 2018/19 mit den Freunden der
Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. im Township Khayelitsha in
Kapstadt, Südafrika. Hier hat sie sich für ein Jahr im Center for
Creative Education engagiert, einer Ausbildungsstätte für
Erzieherinnen und Erzieher aus Kindergärten in den Townships. Nach
ihrer Rückkehr hat die 22 Jährige ehrenamtlich bei einem Projekt
mitgearbeitet, das Deutschnachhilfe für Geflüchtete anbietet. Auch
ihrer ehemaligen Entsendeorganisation ist sie treu geblieben und
hat eine Ausbildung zur Teamerin gemacht. Aktuell studiert sie
Chemie und Geschichte auf Lehramt an der Goetheuniversität
Frankfurt.
mit etwas Abstand auf den Freiwilligendienst zurück zu blicken? Wie
ist es, die gleiche Entsendeorganisation zu haben und doch in
unterschiedlichen Ländern und Einsatzstellen zu sein? Welche
Gedanken zur eigenen Zukunft kommen während des
Freiwilligendienstes auf? Darüber sprechen wir mit Marlene und
Karina. Marlene ist momentan mitten in ihrem Freiwilligendienst in
Kamerun und Karina seit rund 2 Jahren wieder zurück aus ihrem Jahr
in Südafrika. Beide sind mit der Organisation Freunde der
Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. weltwärts gegangen und beide
haben mit Kindern gearbeitet. Was sie für sich mitgenommen haben?
Herausforderungen selbstbewusst anzunehmen und offen für neue
Impulse und Wege zu sein! Über Marlene: Marlene Krauthausen
schaltet sich für diese Folge aus Kamerun dazu, wo sie im September
2021 ihren Freiwilligendienst in dem Projekt AHP²V (Association
Humanitaire pour la promotion des personnes socialement
vulnérables) antrat. In der Einrichtung, in der die 18 Jährige
zurzeit arbeitet, leben circa 35 Bewohnerinnen und Bewohner, die
körperliche und/oder geistige Behinderungen haben und sozial
benachteiligt sind. Über ihre Motivation für den Freiwilligendienst
sagt sie, dass sie bei der Unterstützung gesellschaftlich
benachteiligter Menschen helfen und für sich (lebens-)praktische
Erfahrungen sammeln möchte. Nach ihrem Freiwilligendienst plant die
gebürtige Oberhausenerin ein Studium der Humanmedizin an der
Charité in Berlin, für welches sie bereits einen Platz hat. Über
Karina: Karina Schmirler war 2018/19 mit den Freunden der
Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. im Township Khayelitsha in
Kapstadt, Südafrika. Hier hat sie sich für ein Jahr im Center for
Creative Education engagiert, einer Ausbildungsstätte für
Erzieherinnen und Erzieher aus Kindergärten in den Townships. Nach
ihrer Rückkehr hat die 22 Jährige ehrenamtlich bei einem Projekt
mitgearbeitet, das Deutschnachhilfe für Geflüchtete anbietet. Auch
ihrer ehemaligen Entsendeorganisation ist sie treu geblieben und
hat eine Ausbildung zur Teamerin gemacht. Aktuell studiert sie
Chemie und Geschichte auf Lehramt an der Goetheuniversität
Frankfurt.
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