Joh 12,44-50 - Gespräch mit Dr. Martin Nebeling
7 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In jener Zeit rief Jesus aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an
mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht,
sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt
gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis
bleibt. Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte
nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten,
sondern um die Welt zu retten. Wer mich verachtet und meine
Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das
ich gesprochen habe, wird ihn richten am Jüngsten Tag. Denn ich
habe nicht von mir aus gesprochen, sondern der Vater, der mich
gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und
ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage,
sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
mich, sondern an den, der mich gesandt hat, und wer mich sieht,
sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt
gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis
bleibt. Wer meine Worte nur hört und sie nicht befolgt, den richte
nicht ich; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten,
sondern um die Welt zu retten. Wer mich verachtet und meine
Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das
ich gesprochen habe, wird ihn richten am Jüngsten Tag. Denn ich
habe nicht von mir aus gesprochen, sondern der Vater, der mich
gesandt hat, hat mir aufgetragen, was ich sagen und reden soll. Und
ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Was ich also sage,
sage ich so, wie es mir der Vater gesagt hat. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)
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