Die russische Tragödie – mit Vladimir Esipov
39 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Die freie Meinung wird bei uns durch das Grundgesetz geschützt.
Doch dass sich Menschen ungehindert äußern dürfen, ist keine
Selbstverständlichkeit. Kristina spricht in dieser Folge mit dem
Journalisten Vladimir Esipov, der heute in Deutschland lebt und
arbeitet. Er ist in Russland aufgewachsen, einem Land, in dem es
lebensgefährlich werden kann, seine Ansichten öffentlich zu
machen. In seinem Buch „Die russische Tragödie“ (HEYNE) gewährt
uns Vladimir Esipov einen tiefen Einblick in die russische
Gesellschaft. Er zeichnet die Entwicklung dieses riesigen Landes
nach, das sich heute als Gegenentwurf zur westlichen Demokratie
begreift. Wie es dazu kommen konnte, warum sich die Menschen in
Russland nicht stärker für Frieden und Demokratie einsetzen und
was die russische Sexualaufklärung damit zu tun hat, kannst du in
dieser Folge nachhören.
Wir freuen uns über Fragen und Anregungen zum Podcast. Schreibt
uns dazu gerne an podcast@penguinrandomhouse.de
+++
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