10 Dinge die du beim Personal Branding vermeiden solltest

10 Dinge die du beim Personal Branding vermeiden solltest

Personal Branding ist längst kein Seltenheitsphän…
15 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Personal Branding ist längst kein Seltenheitsphänomen mehr. Was als
Selbstinszenierung der Hollywoodstars begann und dann auf die
Freelancer dieser Welt überging, ist heute etwas, von dem selbst
Mitarbeiter in einem durchschnittlichen Unternehmen profitieren
können - wenn es richtig eingesetzt wird. Sich erfolgreich ins
richtige Licht zu rücken hat viel mit der eigenen Persönlichkeit,
mit ehrlicher Reflexion und Self Development zu tun. Viel mehr, als
so mancher Marketing Stratege denkt. Falsch angewendet wirkt
Personal Branding jedoch schnell flach und egozentrisch. Dies kann
einen Ruf sogar zerstören, statt beruflichen Erfolg zu bringen.
Warum jeder einzelne von uns dennoch von Personal Branding
profitieren kann und was du beim Personal Branding dringend
vermeiden solltest erfährst du hier.   Personal Branding für
Jedermann?   Für einige Berufsgruppen ist eine gewisse Form
der Selbstinszenierung und des Selbstmarketings sicherlich auch
heute noch wichtiger, als für andere. Künstler, Performer und
Selbstständige sind auf Aufträge angewiesen und müssen aktiv
gefunden werden. Das heißt, wenn sie nicht sichtbar sind, haben sie
keine Arbeit. Wenn sie sichtbar sind, jedoch eine schlechte
Reputation haben, werden sie ebenfalls nicht gebucht werden, haben
also wieder keine Arbeit. 
Hier ist also eine aktive Beteiligung
erforderlich, um nicht nur sichtbar, sondern vor allem sichtbar im
positiven Sinne zu werden. Und dauerhaft zu bleiben. Doch auch für
Angestellte kann ein Personal Branding viele Vorteile haben.
Beförderungen, Gehaltserhöhungen, Erfolg im Beruf sind nur einige
Dinge, die positiv vom Personal Branding beeinflusst werden können.
Angefangen beim Einstellungsgespräch und bei der Bewerbung für
einen Job, bis hin zur Aufgabenverteilung im Büro. Dies alles sind
Dinge, die du in der Hand hast, wenn du dich gekonnt ins richtige
Licht setzt.   Sympathischer Expertenstatus statt Egoschiene
  Und das richtige Licht, das gilt es erst einmal zu finden.
Sehr schnell kann Selbstinszenierung nämlich arrogant und
egozentrisch wirken. Du musst beim Personal Branding deine Vorzüge
und dein Fachwissen herausstellen und deine Stärken sichtbar
machen. Damit dies nicht angeberisch wirkt, gibt es einige Tricks
und Kniffe, die es Dir ermöglichen, zu glänzen, ohne zu prahlen.
Sympathie ist hierbei ein wichtiger Faktor, ebenso wie Ehrlichkeit.
Und zwar Dir selbst und anderen gegenüber. Bleibe bei der Wahrheit
und stelle sicher, dass du alles, womit du wirbst auch faktisch
belegen kannst. Sei hilfsbereit statt überheblich und pflege
Kontakte, die du einmal geknüpft hast. Diese kleinen aber feinen
Charakterzüge machen bereits einen riesen Unterschied darin, wie
dich Menschen sehen.   Ein negativer Eindruck hat mehr
Einfluss als ein positiver   Und dies ist extrem wichtig. Ein
falscher Ruf ist nämlich gar nicht so einfach aus der Welt zu
schaffen, wenn du ihn einmal hast. Tatsächlich hat der
amerikanische Buzz-Experte und Autor Jerry R. Wilson
branchenübergreifend getestet und dabei herausgefunden, dass
negative Erlebnisse 11x öfter verbreitet werden als positive. Ein
positives Erlebnis wurde nach seinen Studien durchschnittlich 3x
geteilt, ein negatives Erlebnis jedoch 33x. Du kannst dir also
vorstellen, wie schnell sich ein negativer Ruf verbreitet und dir
all deine Arbeit zunichte macht, wenn du dein Personal Branding
falsch angehst. Man spricht hier scherzhaft von der Googlability
einer Person - also was Google über eine Person zu sagen hat und ob
es sie glaubwürdiger macht oder unglaubwürdiger. Du möchtest
natürlich als beliebter Experte und Marktführer in deinem Gebiet
gesehen werden, auf den Menschen und Kunden zukommen, um fachlichen
Rat zu bekommen, denn dies bringt Aufträge und Aufstiegschancen mit
sich. Doch wie kannst du dich selbst bewerben, ohne die negativen
Folgen fürchten zu müssen? Hier kommen 10 Dinge, die oft falsch
gemacht werden, die es aber beim...
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