Wie du mit digitalen Produkten ein passives Einkommen generierst
Wer träumt nicht davon? Man schaut mal kurz auf`s…
13 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Wer träumt nicht davon? Man schaut mal kurz auf`s Dashboard und
schon wieder sind die Verkaufszahlen gestiegen, ohne dafür etwas
getan zu haben. Ok, ganz so einfach ist es nicht und auch wenn die
Zeit günstig ist, durch den Verkauf von digitalen Produkten ein so
genanntes passives Einkommen zu erzielen, hat das Ganze dann doch
auch mit ein wenig Arbeit zu tun. Was sind digitale Produkte
und welche gibt es? Das Spektrum digitaler Produkte ist
riesig. Software, Audioinhalte, E-Books, Bilder und Videos sind
wohl die geläufigsten. Wer also seine neusten Fotos auf
Online-Marktplätzen für Stock-Fotografie wie Fotolia anbietet,
verkauft bereits digitale Produkte. Dem gegenüber stehen
hochkomplexe Softwarelösungen, beispielsweise für die Abwicklung
von Geschäftsprozessen, inklusive Infrastruktur, Wartung und
Service. In diesem Artikel geht es in erster Linie um digitale
Produkte, die Solopreneure und Unternehmen relativ einfach selbst
herstellen und anbieten können, um auf diese Weise ein zusätzliches
(mehr oder weniger) passives Einkommen zu erzielen und gleichzeitig
ihre Positionierung und digitale Aufmerksamkeit stärken. Im
weiteren Sinne kann man hier von digitalen Infoprodukten sprechen.
Also Produkte die informieren, oder erklären wie etwas
funktioniert, beispielsweise Fitnessübungen oder wie man
Online-Marketing betreibt. Grundsätzlich kommen hier aber auch
unterhaltende Inhalte oder solche, die einen anderen bestimmten
Zweck erfüllen infrage, wie zum Beispiel angeleitete Meditationen
als Audiofiles zur Entspannung. Entscheidend hierbei ist, dass der
Mehrwert solcher Produkte so hoch ist, dass die angestrebte
Zielgruppe bereit ist, Geld dafür auszugeben. Denn auch Newsletter
sind digitale Produkte, allerdings ist in der Regel niemand bereit
dafür etwas zu bezahlen. Allerdings können Blogs, Podcasts oder
YouTube Clips, die für den Nutzer kostenfrei sind, ab einer
bestimmten Größe und Reichweite über Werbung und
Affiliate-Marketing Umsatz generieren. 7 gute Gründe
digitale Produkte zu verkaufen Im Unterschied zu physischen
Produkten entstehen so gut wie keine Kosten für die Herstellung
oder die Lagerung. Sind die Produkte einmal erstellt, braucht es
lediglich etwas Speicherkapazität. Sie können beliebig
aktualisiert, reproduziert und abgerufen werden. Im Unterschied zu
physischen Produkten muss niemand im Laden stehen, oder Pakete
versenden. Dadurch erhält der Kunde das digitale Produkt sofort und
zu jeder Zeit. Sie können einfach über die eigene Website
oder über andere Plattformen und digitale Marktplätze vertrieben
werden. Der Verkauf und das Marketing lassen sich auf ein
hohes Mass automatisieren, so dass hier der „passive“ Charakter
tatsächlich zustande kommt. Vertrieb und Marketingmaßnahmen
lassen sich exakt messen. Auf diese Weise können die Produkte
effizient weiterentwickelt und genau auf den Bedarf der Zielgruppe
ausgerichtet werden. Das Angebot lässt sich gut skalieren.
Mit der Zeit kann man ohne zusätzliche Investitionen beispielsweise
auf verschiedene Themen oder unterschiedliche Formate skalieren.
Auch eine Ausdehnung auf andere Länder ist relativ einfach möglich.
Neben dem passiven Einkommen, wird die eigene Positionierung
ausgebaut. Man wird als Experte für spezielle Themen wahrgenommen
und erreicht viele Menschen. So erweitert sich die Community und
der potentielle Kundenkreis. Tipps zur Entwicklung deiner
digitalen Produkte Das Wichtigste bei der Entwicklung
digitaler Produkte ist, die eigenen Fähigkeiten in Übereinstimmung
mit der Nachfrage auf dem Markt zu bringen. Auf der einen Seite
musst du also schauen, was du zu bieten hast und gleichzeitig
herausfinden, wie daraus ein Angebot entsteht, welches eine hohe
Relevanz für eine bestimmte Zielgruppe hat. Hierbei können dir
folgende Fragen helfen: Wo gibt es eine Nische? Im besten
Fall findest du eine...
schon wieder sind die Verkaufszahlen gestiegen, ohne dafür etwas
getan zu haben. Ok, ganz so einfach ist es nicht und auch wenn die
Zeit günstig ist, durch den Verkauf von digitalen Produkten ein so
genanntes passives Einkommen zu erzielen, hat das Ganze dann doch
auch mit ein wenig Arbeit zu tun. Was sind digitale Produkte
und welche gibt es? Das Spektrum digitaler Produkte ist
riesig. Software, Audioinhalte, E-Books, Bilder und Videos sind
wohl die geläufigsten. Wer also seine neusten Fotos auf
Online-Marktplätzen für Stock-Fotografie wie Fotolia anbietet,
verkauft bereits digitale Produkte. Dem gegenüber stehen
hochkomplexe Softwarelösungen, beispielsweise für die Abwicklung
von Geschäftsprozessen, inklusive Infrastruktur, Wartung und
Service. In diesem Artikel geht es in erster Linie um digitale
Produkte, die Solopreneure und Unternehmen relativ einfach selbst
herstellen und anbieten können, um auf diese Weise ein zusätzliches
(mehr oder weniger) passives Einkommen zu erzielen und gleichzeitig
ihre Positionierung und digitale Aufmerksamkeit stärken. Im
weiteren Sinne kann man hier von digitalen Infoprodukten sprechen.
Also Produkte die informieren, oder erklären wie etwas
funktioniert, beispielsweise Fitnessübungen oder wie man
Online-Marketing betreibt. Grundsätzlich kommen hier aber auch
unterhaltende Inhalte oder solche, die einen anderen bestimmten
Zweck erfüllen infrage, wie zum Beispiel angeleitete Meditationen
als Audiofiles zur Entspannung. Entscheidend hierbei ist, dass der
Mehrwert solcher Produkte so hoch ist, dass die angestrebte
Zielgruppe bereit ist, Geld dafür auszugeben. Denn auch Newsletter
sind digitale Produkte, allerdings ist in der Regel niemand bereit
dafür etwas zu bezahlen. Allerdings können Blogs, Podcasts oder
YouTube Clips, die für den Nutzer kostenfrei sind, ab einer
bestimmten Größe und Reichweite über Werbung und
Affiliate-Marketing Umsatz generieren. 7 gute Gründe
digitale Produkte zu verkaufen Im Unterschied zu physischen
Produkten entstehen so gut wie keine Kosten für die Herstellung
oder die Lagerung. Sind die Produkte einmal erstellt, braucht es
lediglich etwas Speicherkapazität. Sie können beliebig
aktualisiert, reproduziert und abgerufen werden. Im Unterschied zu
physischen Produkten muss niemand im Laden stehen, oder Pakete
versenden. Dadurch erhält der Kunde das digitale Produkt sofort und
zu jeder Zeit. Sie können einfach über die eigene Website
oder über andere Plattformen und digitale Marktplätze vertrieben
werden. Der Verkauf und das Marketing lassen sich auf ein
hohes Mass automatisieren, so dass hier der „passive“ Charakter
tatsächlich zustande kommt. Vertrieb und Marketingmaßnahmen
lassen sich exakt messen. Auf diese Weise können die Produkte
effizient weiterentwickelt und genau auf den Bedarf der Zielgruppe
ausgerichtet werden. Das Angebot lässt sich gut skalieren.
Mit der Zeit kann man ohne zusätzliche Investitionen beispielsweise
auf verschiedene Themen oder unterschiedliche Formate skalieren.
Auch eine Ausdehnung auf andere Länder ist relativ einfach möglich.
Neben dem passiven Einkommen, wird die eigene Positionierung
ausgebaut. Man wird als Experte für spezielle Themen wahrgenommen
und erreicht viele Menschen. So erweitert sich die Community und
der potentielle Kundenkreis. Tipps zur Entwicklung deiner
digitalen Produkte Das Wichtigste bei der Entwicklung
digitaler Produkte ist, die eigenen Fähigkeiten in Übereinstimmung
mit der Nachfrage auf dem Markt zu bringen. Auf der einen Seite
musst du also schauen, was du zu bieten hast und gleichzeitig
herausfinden, wie daraus ein Angebot entsteht, welches eine hohe
Relevanz für eine bestimmte Zielgruppe hat. Hierbei können dir
folgende Fragen helfen: Wo gibt es eine Nische? Im besten
Fall findest du eine...
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