Warum kein Weg an digitalen Geschäftsmodellen vorbei führt
Neue Geschäftsmodelle für neue Kunden Der …
14 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Neue Geschäftsmodelle für neue Kunden Der digitale Wandel
umfasst die Wirtschaft und das Leben der Menschen gleichermaßen. Er
vollzieht sich wechselwirkend in einem Feld zwischen
anspruchsvollen Kunden und Unternehmen, die auf die neuen
Bedürfnisse der Kunden eingehen und entsprechende Geschäftsmodelle
entwickeln müssen. Viele junge Startups haben dies bereits
verinnerlicht, beziehungsweise entstehen überhaupt erst vor dem
Hintergrund einer neuen digitalen Idee. Aber auch für traditionelle
Unternehmen in nahezu jeder Branche, wird die Entwicklung digitaler
Geschäftsmodelle überlebenswichtig. Die disruptiven Prozesse
der jüngeren Vergangenheit haben gezeigt, wie schnell sich ganze
Branchen wandeln oder sogar auflösen können. Digitale
Geschäftsmodelle haben dazu beigetragen, dass sich der Markt rapide
gewandelt hat und Kunden heute in ihrem Kommunikations- und
Kaufverhalten ganz neue Wege gehen. Ob sie einen Urlaub buchen,
Informationen benötigen, Pizza bestellen, eine Überweisung tätigen
wollen oder Dinge des alltäglichen Leben erwerben wollen - alles
nur einige Klicks weit entfernt, jederzeit verfügbar und
erstaunlich einfach in der Handhabung. Ob Logistik,
Produktion, Handwerk, Dienstleistung, Gesundheit - es gibt im
Grunde keine Branche, die nicht von der Digitalisierung betroffen
ist. Besonders Plattformriesen wie Amazon oder Google dringen dabei
nicht nur immer weiter in verschiedenste Sparten vor, sondern
beeinflussen den Markt immens durch ihre schiere Größe und Macht.
Sie machen nicht nur Milliardenumsätze, sondern haben exklusiven
Zugriff auf die wichtigste Währung der Digitalisierung - die Daten
ihrer Kunden. Zudem haben sie sich zu gigantischen digitalen
Ökosystemen entwickelt, in denen auf der Basis von Algorithmen ganz
eigene Spielregeln gelten. All dies macht die Lage zwar bedenklich
aber keineswegs hoffnungslos. Man kann viel lernen von den Big
Playern und es bestehen in der heutigen Zeit für jede Form von
Unternehmen spannende Möglichkeiten, mit guten Geschäftsideen und
moderner Technik, von der Digitalisierung zu profitieren.
Vom E-Book zum digitalen Ökosystem Das Möglichkeitsspektrum
zur Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle und Produkte ist dabei
so unbegrenzt wie die Technik selbst. Es beginnt damit, dass kleine
Unternehmen oder Solo-Dienstleister datenbasierte Produkte wie
beispielsweise Newsletter oder E-Books anbieten und reicht bis
dahin, wo große Unternehmen ihre Geschäftsprozesse digitalisieren,
digitale Kundenschnittstellen schaffen und umfassende Ökosysteme
kreieren oder sich an solche andocken. In diesem Zusammenhang kann
man auch von Entwicklungsstufen sprechen, die beschreiben, wie
vorgeschritten das Geschäftsmodell digitalisiert ist. Denn große
Plattformen mit entsprechender Infrastruktur lassen sich nicht von
heute auf morgen entwickeln und sind auch nicht für alle
Unternehmen erstrebenswert. Das Bereitstellen digitaler Produkte
und eine erweiterte Kundenkommunikation durch Online-Marketing,
quasi die erste Entwicklungsstufe, ist hingegen relativ einfach
umzusetzen und für nahezu jedes Unternehmen relevant. Denn nur so
haben sie überhaupt eine Chance im Kampf um die digitale
Aufmerksamkeit von ihrer Zielgruppe wahrgenommen zu werden. Hierzu
sind keine großen Investitionen erforderlich, sondern lediglich
eine gute Strategie, etwas Zeit und Kreativität.
Grundsätzlich stehen dabei heute immer die Kundenbedürfnisse im
Vordergrund. Welche Probleme lassen sich für den Kunden lösen? Wie
werden seine Wege kürzer? Welche Angebote und Zugänge sind für ihn
von hoher Relevanz? Und vor allem: Welche Daten und
Kommunikationswege können mir diese Fragen beantworten? Hier sind
sowohl kleine als auch große Unternehmen gefragt, das eigene
Geschäftsmodell zu überprüfen und vor diesem Hintergrund
weiterzuentwickeln. Oft ist bereits mehr Know-How und
Innovationskraft in der Nähe, als den Unternehmen bewusst ist.
Wenn...
umfasst die Wirtschaft und das Leben der Menschen gleichermaßen. Er
vollzieht sich wechselwirkend in einem Feld zwischen
anspruchsvollen Kunden und Unternehmen, die auf die neuen
Bedürfnisse der Kunden eingehen und entsprechende Geschäftsmodelle
entwickeln müssen. Viele junge Startups haben dies bereits
verinnerlicht, beziehungsweise entstehen überhaupt erst vor dem
Hintergrund einer neuen digitalen Idee. Aber auch für traditionelle
Unternehmen in nahezu jeder Branche, wird die Entwicklung digitaler
Geschäftsmodelle überlebenswichtig. Die disruptiven Prozesse
der jüngeren Vergangenheit haben gezeigt, wie schnell sich ganze
Branchen wandeln oder sogar auflösen können. Digitale
Geschäftsmodelle haben dazu beigetragen, dass sich der Markt rapide
gewandelt hat und Kunden heute in ihrem Kommunikations- und
Kaufverhalten ganz neue Wege gehen. Ob sie einen Urlaub buchen,
Informationen benötigen, Pizza bestellen, eine Überweisung tätigen
wollen oder Dinge des alltäglichen Leben erwerben wollen - alles
nur einige Klicks weit entfernt, jederzeit verfügbar und
erstaunlich einfach in der Handhabung. Ob Logistik,
Produktion, Handwerk, Dienstleistung, Gesundheit - es gibt im
Grunde keine Branche, die nicht von der Digitalisierung betroffen
ist. Besonders Plattformriesen wie Amazon oder Google dringen dabei
nicht nur immer weiter in verschiedenste Sparten vor, sondern
beeinflussen den Markt immens durch ihre schiere Größe und Macht.
Sie machen nicht nur Milliardenumsätze, sondern haben exklusiven
Zugriff auf die wichtigste Währung der Digitalisierung - die Daten
ihrer Kunden. Zudem haben sie sich zu gigantischen digitalen
Ökosystemen entwickelt, in denen auf der Basis von Algorithmen ganz
eigene Spielregeln gelten. All dies macht die Lage zwar bedenklich
aber keineswegs hoffnungslos. Man kann viel lernen von den Big
Playern und es bestehen in der heutigen Zeit für jede Form von
Unternehmen spannende Möglichkeiten, mit guten Geschäftsideen und
moderner Technik, von der Digitalisierung zu profitieren.
Vom E-Book zum digitalen Ökosystem Das Möglichkeitsspektrum
zur Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle und Produkte ist dabei
so unbegrenzt wie die Technik selbst. Es beginnt damit, dass kleine
Unternehmen oder Solo-Dienstleister datenbasierte Produkte wie
beispielsweise Newsletter oder E-Books anbieten und reicht bis
dahin, wo große Unternehmen ihre Geschäftsprozesse digitalisieren,
digitale Kundenschnittstellen schaffen und umfassende Ökosysteme
kreieren oder sich an solche andocken. In diesem Zusammenhang kann
man auch von Entwicklungsstufen sprechen, die beschreiben, wie
vorgeschritten das Geschäftsmodell digitalisiert ist. Denn große
Plattformen mit entsprechender Infrastruktur lassen sich nicht von
heute auf morgen entwickeln und sind auch nicht für alle
Unternehmen erstrebenswert. Das Bereitstellen digitaler Produkte
und eine erweiterte Kundenkommunikation durch Online-Marketing,
quasi die erste Entwicklungsstufe, ist hingegen relativ einfach
umzusetzen und für nahezu jedes Unternehmen relevant. Denn nur so
haben sie überhaupt eine Chance im Kampf um die digitale
Aufmerksamkeit von ihrer Zielgruppe wahrgenommen zu werden. Hierzu
sind keine großen Investitionen erforderlich, sondern lediglich
eine gute Strategie, etwas Zeit und Kreativität.
Grundsätzlich stehen dabei heute immer die Kundenbedürfnisse im
Vordergrund. Welche Probleme lassen sich für den Kunden lösen? Wie
werden seine Wege kürzer? Welche Angebote und Zugänge sind für ihn
von hoher Relevanz? Und vor allem: Welche Daten und
Kommunikationswege können mir diese Fragen beantworten? Hier sind
sowohl kleine als auch große Unternehmen gefragt, das eigene
Geschäftsmodell zu überprüfen und vor diesem Hintergrund
weiterzuentwickeln. Oft ist bereits mehr Know-How und
Innovationskraft in der Nähe, als den Unternehmen bewusst ist.
Wenn...
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