Personal Branding für weibliche Führungskräfte
Personal Branding ist heute für alle wichtig die …
12 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Personal Branding ist heute für alle wichtig die weiterkommen
wollen. Doch besonders weibliche Führungskräfte können bei der
Karriereplanung und Positionierung von einer starken Personenmarke
profitieren. Warum das so ist und worauf es bei der Entwicklung
einer starken Personal Brand ankommt, erfährst du in diesem
Beitrag. Frauen im Top-Management Trotz Frauenquote
und öffentlicher Debatte ist der Anteil von Frauen im
Top-Management heute immer noch sehr gering. Lediglich 3% der
größten 500 Unternehmen haben eine weibliche Leitung. Auch
Deutschland bildet da keine Ausnahme. Schaut man auf die Vorstände
der DAX Unternehmen, werden hier nur 24 von etwa 200 Positionen von
weiblichen Führungskräften besetzt. Bleibt noch festzuhalten, dass
die Vorstandsvorsitzenden komplett männlich sind. Es wäre
müßig sich hier lange mit den Ursachen und der fraglos vorliegenden
Ungerechtigkeit auseinanderzusetzen. Die Frage ist vielmehr, was
Frauen tun können um ins Top-Management aufzusteigen und wie sie
sich als Führungskräfte insgesamt besser positionieren können. Eine
vielversprechende Möglichkeit ist die Entwicklung einer eigenen
Personenmarke. Warum dich eine Personal Brand auf das
nächste Level bringt Durch den gezielten Aufbau der Personal
Brand, werden sowohl die eigene Persönlichkeit als auch die
fachlichen Kompetenzen sichtbar gemacht, was unter anderem dazu
dient, dass sich individuelle Anliegen leichter vermitteln lassen.
Man könnte auch sagen, durch Personal Branding wird man besser
gesehen und deutlicher gehört. Im Zentrum der Strategie steht dabei
der Aufbau der eigenen Marke und einer positiven Reputation -
sowohl Online wie Offline. Entgegen mancher Annahmen geht es
beim Personal Branding nicht um reine Selbstdarstellung oder gar
Prahlerei. Ganz im Gegenteil setzt nachhaltiges Personal Branding
auf Authentizität und das Herausarbeiten der eigenen persönlichen
und fachlichen Stärken. Die Art und Weise der Darstellung erfolgt
dann individuell auf der Basis des eigenen Stils. Denn
Authentizität bedeutet ja eben nicht etwas vorzugeben, was man
nicht ist oder ein Image zu erzeugen, welches sich nicht erfüllt.
Der große Vorteil einer Personenmarke ist einfach der, dass man in
Hinblick auf die Fremdwahrnehmung agiert anstatt permanent
reagieren zu müssen. Es ist leider Fakt, dass die reine
Leistung und die besten Arbeitsergebnisse bei weitem keine Garantie
dafür sind, die eigenen Karriereziele zu erreichen. Zu einem großen
Teil kommt hinzu, welches Bild andere von dir im Kopf haben. Welche
Eigenschaften verbinden sie mit dir? Für welche Kompetenzen und
Qualitäten stehst du mit deiner Person? Hier ist es einerseits
wichtig, sich seines eigenen Wertes voll bewusst zu sein und
andererseits diesen dann strategisch und effizient auf allen Ebenen
zu kommunizieren. Zur Marke werden Bei der
Entwicklung deiner Personenmarke geht es zunächst darum, den
eigenen Markenkern zu definieren. Dieser Kern umfasst alles was
dich ausmacht. Deine Fähigkeiten, Talente, Erfahrungen und Wissen,
aber auch deine Einstellung und Wertvorstellungen. Durch das
Erarbeiten des Markenkerns werden einem viele Dinge bewusst, auf
die man die Marke aufbauen kann und aus denen sich Stärke gewinnen
lässt: Was hat dich geprägt? Halte Ausschau nach
Schlüsselmomenten und Lernerfahrungen, die maßgeblich deine
Entwicklung beeinflusst haben. Welche Game-Changer haben
dich nach vorne gebracht? Diese Aspekte sind für die eigene Marke
wertvoll, denn sie machen deutlich, wie du mit Herausforderungen in
deinem Leben umgegangen bist und welche Erkenntnisse du daraus
gewonnen hast. Was sind deine wertvollsten
Eigenschaften? Nimm dir Zeit diese Fragen zu beantworten und mache
dir hier bewusst, was du zu bieten hast, was andere von dir lernen
können und welcher Benefit durch die Zusammenarbeit mit dir
entsteht. Wo willst du genau hin? ...
wollen. Doch besonders weibliche Führungskräfte können bei der
Karriereplanung und Positionierung von einer starken Personenmarke
profitieren. Warum das so ist und worauf es bei der Entwicklung
einer starken Personal Brand ankommt, erfährst du in diesem
Beitrag. Frauen im Top-Management Trotz Frauenquote
und öffentlicher Debatte ist der Anteil von Frauen im
Top-Management heute immer noch sehr gering. Lediglich 3% der
größten 500 Unternehmen haben eine weibliche Leitung. Auch
Deutschland bildet da keine Ausnahme. Schaut man auf die Vorstände
der DAX Unternehmen, werden hier nur 24 von etwa 200 Positionen von
weiblichen Führungskräften besetzt. Bleibt noch festzuhalten, dass
die Vorstandsvorsitzenden komplett männlich sind. Es wäre
müßig sich hier lange mit den Ursachen und der fraglos vorliegenden
Ungerechtigkeit auseinanderzusetzen. Die Frage ist vielmehr, was
Frauen tun können um ins Top-Management aufzusteigen und wie sie
sich als Führungskräfte insgesamt besser positionieren können. Eine
vielversprechende Möglichkeit ist die Entwicklung einer eigenen
Personenmarke. Warum dich eine Personal Brand auf das
nächste Level bringt Durch den gezielten Aufbau der Personal
Brand, werden sowohl die eigene Persönlichkeit als auch die
fachlichen Kompetenzen sichtbar gemacht, was unter anderem dazu
dient, dass sich individuelle Anliegen leichter vermitteln lassen.
Man könnte auch sagen, durch Personal Branding wird man besser
gesehen und deutlicher gehört. Im Zentrum der Strategie steht dabei
der Aufbau der eigenen Marke und einer positiven Reputation -
sowohl Online wie Offline. Entgegen mancher Annahmen geht es
beim Personal Branding nicht um reine Selbstdarstellung oder gar
Prahlerei. Ganz im Gegenteil setzt nachhaltiges Personal Branding
auf Authentizität und das Herausarbeiten der eigenen persönlichen
und fachlichen Stärken. Die Art und Weise der Darstellung erfolgt
dann individuell auf der Basis des eigenen Stils. Denn
Authentizität bedeutet ja eben nicht etwas vorzugeben, was man
nicht ist oder ein Image zu erzeugen, welches sich nicht erfüllt.
Der große Vorteil einer Personenmarke ist einfach der, dass man in
Hinblick auf die Fremdwahrnehmung agiert anstatt permanent
reagieren zu müssen. Es ist leider Fakt, dass die reine
Leistung und die besten Arbeitsergebnisse bei weitem keine Garantie
dafür sind, die eigenen Karriereziele zu erreichen. Zu einem großen
Teil kommt hinzu, welches Bild andere von dir im Kopf haben. Welche
Eigenschaften verbinden sie mit dir? Für welche Kompetenzen und
Qualitäten stehst du mit deiner Person? Hier ist es einerseits
wichtig, sich seines eigenen Wertes voll bewusst zu sein und
andererseits diesen dann strategisch und effizient auf allen Ebenen
zu kommunizieren. Zur Marke werden Bei der
Entwicklung deiner Personenmarke geht es zunächst darum, den
eigenen Markenkern zu definieren. Dieser Kern umfasst alles was
dich ausmacht. Deine Fähigkeiten, Talente, Erfahrungen und Wissen,
aber auch deine Einstellung und Wertvorstellungen. Durch das
Erarbeiten des Markenkerns werden einem viele Dinge bewusst, auf
die man die Marke aufbauen kann und aus denen sich Stärke gewinnen
lässt: Was hat dich geprägt? Halte Ausschau nach
Schlüsselmomenten und Lernerfahrungen, die maßgeblich deine
Entwicklung beeinflusst haben. Welche Game-Changer haben
dich nach vorne gebracht? Diese Aspekte sind für die eigene Marke
wertvoll, denn sie machen deutlich, wie du mit Herausforderungen in
deinem Leben umgegangen bist und welche Erkenntnisse du daraus
gewonnen hast. Was sind deine wertvollsten
Eigenschaften? Nimm dir Zeit diese Fragen zu beantworten und mache
dir hier bewusst, was du zu bieten hast, was andere von dir lernen
können und welcher Benefit durch die Zusammenarbeit mit dir
entsteht. Wo willst du genau hin? ...
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