Wie schlechte Angewohnheiten deine Persönlichkeitsmarke sabotieren

Wie schlechte Angewohnheiten deine Persönlichkeitsmarke sabotieren

Keine Frage, jeder hat sie - schlechte Angewohnhe…
13 Minuten

Beschreibung

vor 6 Jahren
Keine Frage, jeder hat sie - schlechte Angewohnheiten. Der eine
mehr, der andere weniger, aber wir alle tun manchmal Dinge, die bei
objektiver Betrachtung ganz sicher nicht gut für uns sind. Sei es
zu wenig Bewegung, regelmäßig der Burger vom Fast Food-Restaurant
statt eines frisch gekochten Gerichts, das eine Glas zu viel oder
der Griff zur Zigarette, immer wieder handeln wir zu unserem
eigenen Nachteil. Aber warum tun wir das eigentlich? Sind wir
schlicht und ergreifend zu dumm? Wohl kaum, denn meistens ist uns
durchaus bewusst, was wir tun und wir handeln wider besseres
Wissen. Dabei schaden uns schlechte Angewohnheiten nicht nur
langfristig, sie können auch hinderlich beim Aufbau einer
erfolgreichen Personenmarke sein und diese regelrecht sabotieren.
Warum das so ist und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.
  Warum wir tun, was wir tun – das steckt hinter schlechten
Angewohnheiten   Warum tue ich das eigentlich? Gratuliere,
wenn du dir diese Frage stellst, hast du den ersten Schritt bereits
geschafft. Selbstverständlich gibt es auf diese Frage auch
mindestens eine Antwort. Und diese ist eine höchst individuelle
Angelegenheit. Auf jeden Fall ist es essenziell wichtig, die
Entstehungsmechanismen schlechter Angewohnheiten zu kennen und zu
verstehen. Diese sind meist komplex sein und variieren noch dazu
von Mensch zu Mensch. Eines ist jedoch klar: Niemand frönt
schlechten Angewohnheiten aus Dummheit. Schwäche spielt schon viel
eher eine große Rolle – womit wir auch schon beim schlechten
Einfluss auf deine Persönlichkeitsmarke angelangt sind. Denn: Wer
möchte schon, dass seine Marke und letztendlich er mit Schwäche
assoziiert werden. Da schlechte Angewohnheiten jedoch häufig etwas
mit Schwäche zu tun haben, färben sie so auch negativ auf deine
Marke ab. Nicht zuletzt aus diesem Grund solltest du versuchen,
deine schlechten Angewohnheiten loszuwerden. Hinter diesen stehen
meist komplexe psychische Mechanismen, die zur Entstehung
schlechter Angewohnheiten führen und die es auch so schwierig
machen, diese wieder abzulegen. Daher ist es unerlässlich, dass du
diese Mechanismen verstehst, wenn du deine schlechten
Angewohnheiten los werden willst.   Die vier
Entstehungsmechanismen schlechter Angewohnheiten   Die
Psychologie kennt im Allgemeinen vier Theorien zur Entstehung
schlechter Angewohnheiten. Diese liefern wertvolle
Erklärungsansätze dazu, warum wir tun, was wir eben tun. Aus diesem
Grund solltest du dich intensiv mit diesen auseinandersetzen und
versuchen herauszufinden, welcher Mechanismus es bei dir sein
könnte, der deine schlechten Angewohnheiten am Leben erhält. Dabei
kann es durchaus auch sein, dass zwei oder mehrere Mechanismen
ineinander greifen. Auf jeden Fall solltest du unbedingt ehrlich zu
dir sein, denn nur so kannst du eine echte Veränderung in die Gänge
bringen.   Grund Nummer 1: Routine   Ein Kennzeichen
schlechter Angewohnheiten ist, dass sie partout nicht mehr
verschwinden wollen. Und sind sie doch einmal weg, reicht der
kleinste Anlass aus und sie sind im Nu wieder da. Das, was wir
wahrscheinlich alle kennen, wurde inzwischen auch von
Wissenschaftlern bestätigt. Diese haben herausgefunden, dass
bereits ein minimaler Trigger – Auslöser – genügt, um eine alte
Gewohnheit zurück zu bringen. Dabei kann es sich um Sinnesreize wie
eine bestimmte Musik oder einen bestimmten Geruch ebenso handeln,
wie um bestimmte Situationen, die dich an Vergangenes erinnern und
so alte Gewohnheiten wieder zum Leben erwecken. Eben aus diesem
Grund bleibt es höchstwahrscheinlich nicht bei der einen Zigarette,
die man ja hin und wieder genießen kann, nachdem man ja eigentlich
aufgehört und auch schon zwei Jahre lang nicht geraucht hat. Dass
es so weit überhaupt kommt, ist jedoch die Ausnahme. Die traurige
Wahrheit ist nämlich, dass die meisten Angewohnheiten gar nicht
mehr weggehen, wenn sie erstmal da sind.   Grund Nummer 2:...
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