To do or not to do - So organisierst du dich selbst
Zeitmanagement ist eines der wichtigsten Skills, …
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Zeitmanagement ist eines der wichtigsten Skills, um dauerhaft
gesund, effektiv und erfolgreich Leben und arbeiten zu können. Der
Tag hat für uns alle 24 Stunden. Dennoch scheinen manche Menschen
innerhalb dieser 24 Stunden einfach doppelt so effektiv zu sein,
wie andere. Aber wodurch kommt das? Die Antwort darauf: Eine
wohldurchdachte Organisation und ein gutes Zeitmanagement.
Warum geplante Zeit besser genutzt ist Die meisten von uns
kennen das. Nach dem Wochenende kommt man zurück an den
Schreibtisch und auf diesem türmen sich schon wieder Aufgaben. Die
Lust, diese zu bewältigen wird im Keim erstickt, weil die Masse
direkt zu Anfang überwältigend ist. Ein typisches Beispiel ist die
Steuererklärung. Sie muss gemacht werden und ist nicht gerade
beliebt. Im Grunde sind es ein paar Stunden Arbeit aber dennoch
schieben viele Menschen sie zu gern vor sich her. Dies führt zu
unterbewusstem Stress, da sie ständig im Hinterkopf anklopft und
uns zeigt, dass wir noch etwas zu erledigen haben. Dieser Stress
führt zu dem Gefühl, dass wir keine Zeit haben, was wiederum dazu
führt, dass wir die Steuererklärung nicht angehen. Eine kleine
Aufgabe wird so schnell zu einem großen Problem. Schon aus
Schulzeiten sollten wir eigentlich wissen, dass sich die Freizeit
besser genießen lässt, wenn die Hausaufgaben bereits erledigt sind.
Oftmals liegen jedoch im Erwachsenenalter so viele Aufgaben auf
unserem Schreibtisch, dass wir nach dem Erledigen aller gar keine
Freizeit mehr haben. So scheint es zumindest. Die Wahrheit ist: Ein
gutes Zeitmanagement und eine bewusste Planung kann uns dabei
helfen, unsere Aufgaben nicht nur zügig und effektiv zu erledigen,
sondern unser Leben auch so zu gestalten, dass es nicht mehr nur
aus Aufgaben und Erledigungen besteht. Die Zeitplanung nimmt uns
keine Aufgaben und Pflichten ab, sie sorgt jedoch dafür, dass diese
unser Leben nicht mehr bestimmen. Wie sieht eine gute
Zeitplanung aus? Es gibt verschiedene Wege, seine Zeit
besser zu ordnen. Angefangen bei einfachen To-Do-Listen und einem
sorgfältig geführten Terminplaner über morgendliche Rituale bis hin
zu wissenschaftlich ausgereiften Prozessen. Eines haben alle
Theorien jedoch gemeinsam: Es geht um das Bewusstwerden von Zielen
und deren Erfüllung. Wie viel Struktur von Außen du brauchst, um
dich selbst zu organisieren und diese Ziele zu erreichen, wirst du
für dich selbst herausfinden müssen. Manchen Menschen hilft ein
durchgeplantes Konzept, wie sie ihren Alltag gestalten. Andere
Menschen fühlen sich durch so ein Konzept nur noch mehr eingeengt
und ihnen ist ein morgendlicher Blick in den Terminplaner lieber.
Das Gute ist jedoch: Für jeden gibt es den richtigen Weg. Ob
du nur einige Tipps aus diesem Artikel mitnimmst oder dein Leben
komplett umstellst und nach einem Konzept neu ordnest - filtere die
Information heraus, die dir persönlich dabei helfen kann,
stressfrei ein besseres Zeitmanagement für dich selbst aufzubauen.
In den folgenden Absätzen werden wir dir einige Konzepte, Prozesse
und Tipps an die Hand geben, mit denen du arbeiten kannst. Du
kannst diese miteinander verbinden oder nur einzelne Handlungen
daraus in deinen Alltag integrieren. Ordne das Chaos
To-Do-Listen sind allseits bekannt. Um Gedanken und Aufgaben
zeitlich und nach Prioritäten zu ordnen kann es helfen, sie zu
verschriftlichen. Zwar hört sich dies zunächst nach einer
zusätzlichen Aufgabe an, die Wahrheit ist jedoch: Wenn der Berg an
Aufgaben chaotisch und unübersichtlich auf deinem Schreibtisch
liegt, zieht das deine Motivation herunter, überhaupt anzufangen.
In diesem Moment ist es leicht, in Prokrastination zu verfallen,
was deine Zeit auffrisst und weder Freizeit noch sinnvolle Arbeit
ist. Es ist daher besser, dir genau aufzuschreiben, was bis
wann erledigt werden muss und dir sinnvolle, erreichbare Ziele zu
setzen. Den ganzen Schreibtisch bis heute abend durcharbeiten?
Das...
gesund, effektiv und erfolgreich Leben und arbeiten zu können. Der
Tag hat für uns alle 24 Stunden. Dennoch scheinen manche Menschen
innerhalb dieser 24 Stunden einfach doppelt so effektiv zu sein,
wie andere. Aber wodurch kommt das? Die Antwort darauf: Eine
wohldurchdachte Organisation und ein gutes Zeitmanagement.
Warum geplante Zeit besser genutzt ist Die meisten von uns
kennen das. Nach dem Wochenende kommt man zurück an den
Schreibtisch und auf diesem türmen sich schon wieder Aufgaben. Die
Lust, diese zu bewältigen wird im Keim erstickt, weil die Masse
direkt zu Anfang überwältigend ist. Ein typisches Beispiel ist die
Steuererklärung. Sie muss gemacht werden und ist nicht gerade
beliebt. Im Grunde sind es ein paar Stunden Arbeit aber dennoch
schieben viele Menschen sie zu gern vor sich her. Dies führt zu
unterbewusstem Stress, da sie ständig im Hinterkopf anklopft und
uns zeigt, dass wir noch etwas zu erledigen haben. Dieser Stress
führt zu dem Gefühl, dass wir keine Zeit haben, was wiederum dazu
führt, dass wir die Steuererklärung nicht angehen. Eine kleine
Aufgabe wird so schnell zu einem großen Problem. Schon aus
Schulzeiten sollten wir eigentlich wissen, dass sich die Freizeit
besser genießen lässt, wenn die Hausaufgaben bereits erledigt sind.
Oftmals liegen jedoch im Erwachsenenalter so viele Aufgaben auf
unserem Schreibtisch, dass wir nach dem Erledigen aller gar keine
Freizeit mehr haben. So scheint es zumindest. Die Wahrheit ist: Ein
gutes Zeitmanagement und eine bewusste Planung kann uns dabei
helfen, unsere Aufgaben nicht nur zügig und effektiv zu erledigen,
sondern unser Leben auch so zu gestalten, dass es nicht mehr nur
aus Aufgaben und Erledigungen besteht. Die Zeitplanung nimmt uns
keine Aufgaben und Pflichten ab, sie sorgt jedoch dafür, dass diese
unser Leben nicht mehr bestimmen. Wie sieht eine gute
Zeitplanung aus? Es gibt verschiedene Wege, seine Zeit
besser zu ordnen. Angefangen bei einfachen To-Do-Listen und einem
sorgfältig geführten Terminplaner über morgendliche Rituale bis hin
zu wissenschaftlich ausgereiften Prozessen. Eines haben alle
Theorien jedoch gemeinsam: Es geht um das Bewusstwerden von Zielen
und deren Erfüllung. Wie viel Struktur von Außen du brauchst, um
dich selbst zu organisieren und diese Ziele zu erreichen, wirst du
für dich selbst herausfinden müssen. Manchen Menschen hilft ein
durchgeplantes Konzept, wie sie ihren Alltag gestalten. Andere
Menschen fühlen sich durch so ein Konzept nur noch mehr eingeengt
und ihnen ist ein morgendlicher Blick in den Terminplaner lieber.
Das Gute ist jedoch: Für jeden gibt es den richtigen Weg. Ob
du nur einige Tipps aus diesem Artikel mitnimmst oder dein Leben
komplett umstellst und nach einem Konzept neu ordnest - filtere die
Information heraus, die dir persönlich dabei helfen kann,
stressfrei ein besseres Zeitmanagement für dich selbst aufzubauen.
In den folgenden Absätzen werden wir dir einige Konzepte, Prozesse
und Tipps an die Hand geben, mit denen du arbeiten kannst. Du
kannst diese miteinander verbinden oder nur einzelne Handlungen
daraus in deinen Alltag integrieren. Ordne das Chaos
To-Do-Listen sind allseits bekannt. Um Gedanken und Aufgaben
zeitlich und nach Prioritäten zu ordnen kann es helfen, sie zu
verschriftlichen. Zwar hört sich dies zunächst nach einer
zusätzlichen Aufgabe an, die Wahrheit ist jedoch: Wenn der Berg an
Aufgaben chaotisch und unübersichtlich auf deinem Schreibtisch
liegt, zieht das deine Motivation herunter, überhaupt anzufangen.
In diesem Moment ist es leicht, in Prokrastination zu verfallen,
was deine Zeit auffrisst und weder Freizeit noch sinnvolle Arbeit
ist. Es ist daher besser, dir genau aufzuschreiben, was bis
wann erledigt werden muss und dir sinnvolle, erreichbare Ziele zu
setzen. Den ganzen Schreibtisch bis heute abend durcharbeiten?
Das...
Weitere Episoden
53 Minuten
vor 1 Jahr
51 Minuten
vor 1 Jahr
38 Minuten
vor 3 Jahren
15 Minuten
vor 3 Jahren
19 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Abonnenten
Marl
radeberg
Haar
Dinslaken
Piding
Hürm
Kommentare (0)