So steigerst du deinen digitalen Wiedererkennungswert
Deine Personal Brand lebt neben der Reputation vo…
13 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Deine Personal Brand lebt neben der Reputation von einem hohen
Wiedererkennungswert. Interessenten und potentielle Kunden sollten
bei allen Kommunikationsmaßnahmen auf den ersten Blick erfassen
können, wer du bist und wofür du stehst. Durch wiederkehrende
positive Eindrücke in Verbindung mit deiner Person und deinem
digitalen Auftritt, entsteht ein Gefühl der Vertrautheit, aus dem
schließlich Vertrauen erwachsen kann. Dieses Vertrauen der Kunden
in die Marke ist dein größtes Kapital und kann letztlich für den
Erfolg deiner Unternehmungen entscheidend sein. Positioniere
deine Marke Um so genauer du positioniert bist, umso besser
kann dich deine Zielgruppe identifizieren und sich an dich
erinnern. Besonders im Personal Branding ist es sinnvoll hierzu
einen Expertenstatus aufzubauen und sich auf ein spezielles
Fachgebiet zu fokussieren. Auf diese Weise ergeben sich zudem
eindeutige Keywords, die ihrerseits zu einer besseren digitalen
Sichtbarkeit führen. Entscheidend ist aber, dass du als
ausgewiesener Spezialist wahrgenommen wirst, der ein ganz
bestimmtes Problem lösen kann, welches für deine Zielgruppe hohe
Relevanz hat. Bei der Entwicklung der Positionierung geht es
also darum, wofür du mit deiner Marke stehst und welches
Versprechen du gibst. Hier spielen deine Leistungen eine Rolle aber
auch Werte, die du vermitteln möchtest. Diese Werte werden dann mit
deiner Marke assoziiert. So kann diese zum Beispiel für einen
kreativen und frischen Lifestyle stehen, für Sicherheit und
Stabilität oder für ein exklusives Luxuserlebnis. Aber auch deine
persönlichen Werte wie etwa Fairness, Nachhaltigkeit oder
Umweltbewusstsein können hier mit einfließen. Bei der
Entwicklung der Positionierung können dir folgende Fragen helfen:
Was ist deine Kernkompetenz? Wofür stehst du mit deiner Marke?
Welche Werte soll die Marke verkörpern? Welches Problem löst du für
deine Zielgruppe? Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? Welche
Mehrwerte bietest du an? Durch die Beantwortung solcher
Fragen kommst du zu einer genauen Positionierung, die dir bei
deiner Außendarstellung hilft, genau und schnell identifiziert und
wiedererkannt zu werden. Zudem ist es wichtig den Markt zu
analysieren und zu beobachten, wer die Konkurrenz ist und wie sich
diese positioniert. So kannst du besser einschätzen, welche Themen
schon übermäßig besetzt sind wo du vielleicht eine gute Nische
findest. Auch ist es legitim bestimmte Ideen und Ansätze woanders
abzuschauen, um diese dann für die eigenen Zwecke zu adaptieren.
Definiere deine Zielgruppe Die gesamte Inszenierung
der Marke richtet sich an deiner Zielgruppe aus. Daher ist es
wichtig, diese so genau wie möglich zu definieren. Neben
demographischen Faktoren geht es insbesondere darum, die
Bedürfnisse und Ansprüche deiner Zielgruppe zu erfassen. Aus der
Zielgruppendefinition leiten sich alle Kommunikationsmaßnahmen ab,
sowie die genaue Definition deiner Ziele und angebotenen Leistungen
oder Produkte. Die folgende Auflistung enthält die wichtigsten
Merkmale zur Definition deiner Zielgruppe: Demografie: Alter,
Geschlecht, Wohnort, Familienstand Sozioökonomie: Beruf, Bildung,
Einkommen Psychografie: Meinungen, Wünsche, Werte, Motivation,
Lifestyle Kaufverhalten: Kaufreichweite, Preisbewusstsein,
Zufriedenheit, Mediennutzung Um deine Zielgruppe genau zu
definieren, kann es auch sinnvoll sein einen Zielgruppen-Avatar zu
erstellen. Diese fiktive Person repräsentiert deine Zielgruppe. Bei
der Erstellung geht es darum, sich in diese Person
hineinzuversetzen und dabei folgende Fragen zu stellen: Welche
Ziele verfolgt die Person? Was ist ihr wichtig? Welche Wünsche und
Bedürfnisse hat die Person? Für welche Probleme braucht die Person
Lösungen? Woraus zieht die Person einen Nutzen? Wie sieht der
Alltag der Person aus? Welche Interessen und Vorlieben hat sie?
Tritt einheitlich auf Dein gesamter digitaler
Auftritt...
Wiedererkennungswert. Interessenten und potentielle Kunden sollten
bei allen Kommunikationsmaßnahmen auf den ersten Blick erfassen
können, wer du bist und wofür du stehst. Durch wiederkehrende
positive Eindrücke in Verbindung mit deiner Person und deinem
digitalen Auftritt, entsteht ein Gefühl der Vertrautheit, aus dem
schließlich Vertrauen erwachsen kann. Dieses Vertrauen der Kunden
in die Marke ist dein größtes Kapital und kann letztlich für den
Erfolg deiner Unternehmungen entscheidend sein. Positioniere
deine Marke Um so genauer du positioniert bist, umso besser
kann dich deine Zielgruppe identifizieren und sich an dich
erinnern. Besonders im Personal Branding ist es sinnvoll hierzu
einen Expertenstatus aufzubauen und sich auf ein spezielles
Fachgebiet zu fokussieren. Auf diese Weise ergeben sich zudem
eindeutige Keywords, die ihrerseits zu einer besseren digitalen
Sichtbarkeit führen. Entscheidend ist aber, dass du als
ausgewiesener Spezialist wahrgenommen wirst, der ein ganz
bestimmtes Problem lösen kann, welches für deine Zielgruppe hohe
Relevanz hat. Bei der Entwicklung der Positionierung geht es
also darum, wofür du mit deiner Marke stehst und welches
Versprechen du gibst. Hier spielen deine Leistungen eine Rolle aber
auch Werte, die du vermitteln möchtest. Diese Werte werden dann mit
deiner Marke assoziiert. So kann diese zum Beispiel für einen
kreativen und frischen Lifestyle stehen, für Sicherheit und
Stabilität oder für ein exklusives Luxuserlebnis. Aber auch deine
persönlichen Werte wie etwa Fairness, Nachhaltigkeit oder
Umweltbewusstsein können hier mit einfließen. Bei der
Entwicklung der Positionierung können dir folgende Fragen helfen:
Was ist deine Kernkompetenz? Wofür stehst du mit deiner Marke?
Welche Werte soll die Marke verkörpern? Welches Problem löst du für
deine Zielgruppe? Was ist dein Alleinstellungsmerkmal? Welche
Mehrwerte bietest du an? Durch die Beantwortung solcher
Fragen kommst du zu einer genauen Positionierung, die dir bei
deiner Außendarstellung hilft, genau und schnell identifiziert und
wiedererkannt zu werden. Zudem ist es wichtig den Markt zu
analysieren und zu beobachten, wer die Konkurrenz ist und wie sich
diese positioniert. So kannst du besser einschätzen, welche Themen
schon übermäßig besetzt sind wo du vielleicht eine gute Nische
findest. Auch ist es legitim bestimmte Ideen und Ansätze woanders
abzuschauen, um diese dann für die eigenen Zwecke zu adaptieren.
Definiere deine Zielgruppe Die gesamte Inszenierung
der Marke richtet sich an deiner Zielgruppe aus. Daher ist es
wichtig, diese so genau wie möglich zu definieren. Neben
demographischen Faktoren geht es insbesondere darum, die
Bedürfnisse und Ansprüche deiner Zielgruppe zu erfassen. Aus der
Zielgruppendefinition leiten sich alle Kommunikationsmaßnahmen ab,
sowie die genaue Definition deiner Ziele und angebotenen Leistungen
oder Produkte. Die folgende Auflistung enthält die wichtigsten
Merkmale zur Definition deiner Zielgruppe: Demografie: Alter,
Geschlecht, Wohnort, Familienstand Sozioökonomie: Beruf, Bildung,
Einkommen Psychografie: Meinungen, Wünsche, Werte, Motivation,
Lifestyle Kaufverhalten: Kaufreichweite, Preisbewusstsein,
Zufriedenheit, Mediennutzung Um deine Zielgruppe genau zu
definieren, kann es auch sinnvoll sein einen Zielgruppen-Avatar zu
erstellen. Diese fiktive Person repräsentiert deine Zielgruppe. Bei
der Erstellung geht es darum, sich in diese Person
hineinzuversetzen und dabei folgende Fragen zu stellen: Welche
Ziele verfolgt die Person? Was ist ihr wichtig? Welche Wünsche und
Bedürfnisse hat die Person? Für welche Probleme braucht die Person
Lösungen? Woraus zieht die Person einen Nutzen? Wie sieht der
Alltag der Person aus? Welche Interessen und Vorlieben hat sie?
Tritt einheitlich auf Dein gesamter digitaler
Auftritt...
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