Die Bretter die die Welt bedeuten
Ganz besonders im Hinblick auf das, was uns die Z…
13 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Ganz besonders im Hinblick auf das, was uns die Zukunft bringen
wird, müssen wir wissen und verstehen, was und wie wir sind. Dieser
Prozess der menschlichen Selbstfindung wird, solange es Menschen
gibt, niemals vorbei sein. Es ist unsere Evolution. Fakt
ist: Sollten sich die Fortschritte der Digitalisierung entsprechend
dem Mooreschen Gesetz, dem zufolge sich die Leistung von Computern
alle zwei Jahre verdoppelt, weiterentwickeln – und alles spricht
dafür, dass dies so sein wird – werden wir in den Genuss von
Neuerungen kommen, die uns z.B. auf dem Feld der Neurochirurgie,
aber auch der Robotik Erleichterungen einbringen, die heute noch
unser Vorstellungsvermögen sprengen. Im medizinischen Bereich ist
einiges schon umgesetzt worden, und viele großartige Dinge befinden
sich in Sichtweite. So wird künstliche Intelligenz die
Gehirne verletzter Menschen passgenau ergänzen und ausgefallene,
brach liegende Areale ersetzen. Das bedeutet, dass künstliche
Intelligenz kranke oder verunglückte Menschen in die Lage versetzen
wird, das zu sein, was sie in allererster Linie sind:
Kommunizierende Wesen, „Knotenpunkte“ in einem menschlichen
Netzwerk, Empfänger, Interpreten und Absender von Gedanken. Schon
jetzt gibt es Prozessoren, die es gelähmten Menschen ermöglichen,
ihre Arme und Beine zu bewegen: Die Kraft der Vorstellung reicht
aus, um Prothesen oder künstliche Gliedmaßen zu bewegen. Ist das
nicht phantastisch?! Und wer weiß: Vielleicht wird
uns schon bald ein Chip zu künstlerischen und intellektuellen
Leistungen befähigen, indem er Gehirnareale stimuliert, die unserem
Bewusstsein bislang nicht zugänglich waren. Vielleicht, nein sehr
wahrscheinlich können uns dann elektronische Impulse zu
Kompositionen inspirieren, von denen der LSD-Papst Timothy Leary
einst halluzinierte. Und zwar, ohne dass wir dabei unsere
Gesundheit ruinieren oder in fahrende Automobile torkeln, die wir
mit der aufgehenden Sonne verwechseln. Vielleicht auch wird uns
künstliche Intelligenz dereinst den Pinsel führen, wenn wir
zeichnen und malen wie weiland Picasso. Kurzum: Alles ist möglich.
Immerhin kennen wir Menschen uns inzwischen gut genug um zu
wissen, dass wir alles versuchen werden, um derartige Träume
Wirklichkeit werden zu lassen. So war es schon immer. Und wer den
neuen amerikanischen Geist kennt, der im Silicon Valley webt und
wirkt, wer also die disruptive Kraft des intelligenten menschlichen
Wollens und Tuns kennt, der weiß auch, dass noch viel, viel mehr
möglich sein wird. Hinsichtlich der Entwicklungen der
Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz von
Kommunikationstechnologien über neue Zahlungssysteme bis hin zum
„Kleinen Mann“ im Gehirn wird es aber von zentraler Bedeutung sein,
Haltung zu bewahren, das heißt: Den Dingen, die da kommen,
proaktiv, kreativ und selbstbewusst zu begegnen und entsprechend
mit ihnen umzugehen. Wir wollen eine Haltung entwickeln, mit der
jeder den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft begegnen und
vor allem: Erfolg haben kann. Deshalb ist auf die genetisch
prädisponierten menschlichen Urbedürfnisse zu rekurrieren,
deren Ausprägungen auch vom Zeitpunkt, von den
Aufenthaltsorten und von den Biographien jedes Einzelnen abhängig
sind. Man the Maker Nun ist es seit längerer Zeit
allerdings schwer in Mode, ort- und biographisch bedingte Einflüsse
soziologisch zu erklären. Demnach wäre der Mensch primär als
reagierende Einheit zu verstehen, die ihr Wollen und Handeln eher
passiv an den herrschenden Verhältnissen ausrichtet. Würde dies
stimmen, wäre der Einzelne nur eine Art von Relais im Netzwerk der
„Gesellschaft“. Dann könnte man ihn nach Belieben umprägen und
kneten. Und tatsächlich: Fragt man eine beliebige Person auf der
Straße, was ein kommunikatives Netzwerk sei, so wird diese mit
einiger Wahrscheinlichkeit irgendetwas von „Sozialem“ erzählen.
Völlig verkehrt ist dies natürlich nicht;...
wird, müssen wir wissen und verstehen, was und wie wir sind. Dieser
Prozess der menschlichen Selbstfindung wird, solange es Menschen
gibt, niemals vorbei sein. Es ist unsere Evolution. Fakt
ist: Sollten sich die Fortschritte der Digitalisierung entsprechend
dem Mooreschen Gesetz, dem zufolge sich die Leistung von Computern
alle zwei Jahre verdoppelt, weiterentwickeln – und alles spricht
dafür, dass dies so sein wird – werden wir in den Genuss von
Neuerungen kommen, die uns z.B. auf dem Feld der Neurochirurgie,
aber auch der Robotik Erleichterungen einbringen, die heute noch
unser Vorstellungsvermögen sprengen. Im medizinischen Bereich ist
einiges schon umgesetzt worden, und viele großartige Dinge befinden
sich in Sichtweite. So wird künstliche Intelligenz die
Gehirne verletzter Menschen passgenau ergänzen und ausgefallene,
brach liegende Areale ersetzen. Das bedeutet, dass künstliche
Intelligenz kranke oder verunglückte Menschen in die Lage versetzen
wird, das zu sein, was sie in allererster Linie sind:
Kommunizierende Wesen, „Knotenpunkte“ in einem menschlichen
Netzwerk, Empfänger, Interpreten und Absender von Gedanken. Schon
jetzt gibt es Prozessoren, die es gelähmten Menschen ermöglichen,
ihre Arme und Beine zu bewegen: Die Kraft der Vorstellung reicht
aus, um Prothesen oder künstliche Gliedmaßen zu bewegen. Ist das
nicht phantastisch?! Und wer weiß: Vielleicht wird
uns schon bald ein Chip zu künstlerischen und intellektuellen
Leistungen befähigen, indem er Gehirnareale stimuliert, die unserem
Bewusstsein bislang nicht zugänglich waren. Vielleicht, nein sehr
wahrscheinlich können uns dann elektronische Impulse zu
Kompositionen inspirieren, von denen der LSD-Papst Timothy Leary
einst halluzinierte. Und zwar, ohne dass wir dabei unsere
Gesundheit ruinieren oder in fahrende Automobile torkeln, die wir
mit der aufgehenden Sonne verwechseln. Vielleicht auch wird uns
künstliche Intelligenz dereinst den Pinsel führen, wenn wir
zeichnen und malen wie weiland Picasso. Kurzum: Alles ist möglich.
Immerhin kennen wir Menschen uns inzwischen gut genug um zu
wissen, dass wir alles versuchen werden, um derartige Träume
Wirklichkeit werden zu lassen. So war es schon immer. Und wer den
neuen amerikanischen Geist kennt, der im Silicon Valley webt und
wirkt, wer also die disruptive Kraft des intelligenten menschlichen
Wollens und Tuns kennt, der weiß auch, dass noch viel, viel mehr
möglich sein wird. Hinsichtlich der Entwicklungen der
Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz von
Kommunikationstechnologien über neue Zahlungssysteme bis hin zum
„Kleinen Mann“ im Gehirn wird es aber von zentraler Bedeutung sein,
Haltung zu bewahren, das heißt: Den Dingen, die da kommen,
proaktiv, kreativ und selbstbewusst zu begegnen und entsprechend
mit ihnen umzugehen. Wir wollen eine Haltung entwickeln, mit der
jeder den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft begegnen und
vor allem: Erfolg haben kann. Deshalb ist auf die genetisch
prädisponierten menschlichen Urbedürfnisse zu rekurrieren,
deren Ausprägungen auch vom Zeitpunkt, von den
Aufenthaltsorten und von den Biographien jedes Einzelnen abhängig
sind. Man the Maker Nun ist es seit längerer Zeit
allerdings schwer in Mode, ort- und biographisch bedingte Einflüsse
soziologisch zu erklären. Demnach wäre der Mensch primär als
reagierende Einheit zu verstehen, die ihr Wollen und Handeln eher
passiv an den herrschenden Verhältnissen ausrichtet. Würde dies
stimmen, wäre der Einzelne nur eine Art von Relais im Netzwerk der
„Gesellschaft“. Dann könnte man ihn nach Belieben umprägen und
kneten. Und tatsächlich: Fragt man eine beliebige Person auf der
Straße, was ein kommunikatives Netzwerk sei, so wird diese mit
einiger Wahrscheinlichkeit irgendetwas von „Sozialem“ erzählen.
Völlig verkehrt ist dies natürlich nicht;...
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