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Beschreibung
vor 6 Jahren
Warum der Aufbau einer Marke so wichtig ist Egal ob
als Solo Entrepreneur oder als Unternehmen, im digitalen Zeitalter
ist es unerlässlich eine Marke zu kreieren. Mit deiner Marke kannst
du aus der Masse heraustreten und gut positioniert sichtbar werden.
Du stehst für etwas und bietest auf diese Weise für deine
Zielgruppe Orientierung und Sicherheit. Menschen sind nicht Fan
eines Unternehmens, sondern sie sind Fan von Marken. Sie
identifizieren sich mit der Marke, verteidigen sie, empfehlen sie
weiter und interagieren mit ihr. Eine große
Identifikationsfläche bieten Personenmarken. Denn hier wird der
Mensch selbst sichtbar. Besonders, wenn er seine Geschichte
spannend erzählt und Authentizität verkörpert. Wenn er für etwas
steht, wenn er sich weiterentwickelt, sich ausprobiert, etwas
riskiert, aber einen soliden und nachvollziehbaren Markenkern mit
eigenen Werten vermittelt. Nicht ohne Grund lösen einige Namen in
uns gleich eine ganze Kette an Bildern und Emotionen aus und wir
können gleich benennen wofür beispielsweise Steve Jobs, Angela
Merkel oder Pep Guardiola stehen. Es geht also beim Aufbau
der Personal Brand zu einem wesentlichen Teil darum, wie man
wahrgenommen wird. Hier ist es sowohl offline als auch online sehr
wichtig, die Deutungshoheit über die eigene Marke so gut wie
möglich zu steuern. Natürlich ist dies nicht im absoluten Maße
möglich, da profilierte Marken genau wie profilierte Menschen auch
immer polarisieren. Wer aber, auf der Basis der eigenen
Erfahrungen, authentisch und mutig herausstellt wofür er steht und
was in antreibt, wird davon nicht nur mehr Nutzen als Nachteile
erfahren, sondern hat so überhaupt nur die Möglichkeit
mitzuspielen. Die Komfortzone verlassen - Was hindert dich?
Nun ist nicht jeder der geborene Selbstdarsteller oder
Entertainer. Es gibt einige Gründe, die uns daran hindern könnten,
beispielsweise im eigenen Blog oder YouTube Kanal vor unbekannten
Menschen Stellung zu beziehen, eine Meinung zu vertreten oder sich
selbst in seinen Vorzügen anzupreisen. Durch die digitale
Sichtbarkeit werden wir potentiell angreifbar. Vielleicht denken
wir auch, wir wären nicht gut genug oder malen uns im Kopf schon
einige hämische Kommentare der Community aus. Dies ist ein absolut
verständliches Empfinden und vermutlich fühlen mehr Menschen so als
man denkt. Allerdings ist nichts befreiender als die
vielzitierte Komfortzone zu verlassen und etwas Neues
auszuprobieren. Sich einfach von überzogenem Perfektionismus zu
verabschieden und es einfach zu tun. Zudem sind die Risiken beim
Aufbau der eigenen Marke überschaubar und die Marke kann jederzeit
verändert und weiterentwickelt werden. Was kann im schlimmsten Fall
passieren? Male dir diesen Fall ruhig mal aus und frage dich dann,
wie wahrscheinlich es ist, dass er wirklich so eintritt.
Stell dir dann aber auch mindestens genauso intensiv vor, was im
besten Fall passiert. Wenn du siehst, wie deine Marke wächst, wenn
du als Experte wahrgenommen und angesprochen wirst. Wenn die Leute
mit dir persönlich arbeiten wollen, du sogar weiterempfohlen wirst
und die Community deine Inhalte teilt. Wenn dein Wert erkannt und
geschätzt wird. Was treibt dich an? Bei der
Entwicklung deiner Personenmarke solltest du dir zunächst Gedanken
darüber machen, was deine Motivation ist und dich antreibt. Warum
tust du was du tust? Die Frage nach dem Warum ist elementar für
deine Marke, denn hier beginnt deine unvergleichliche Geschichte,
deine Leidenschaft. Diese emotionale Basis wird sich im Business
dann auf deine Zielgruppe übertragen und dich erfahrbarer und
interessanter machen, als die gesichtslose Konkurrenz. Zudem gibst
du nicht nur dir selbst Sicherheit und Orientierung, sondern auch
den Menschen mit denen du arbeitest. Da uns die eigene Motivation
vielleicht gar nicht richtig bewusst ist, lohnt es sich hier mit
Hilfe einiger Fragen etwas genauer einzutauchen: ...
als Solo Entrepreneur oder als Unternehmen, im digitalen Zeitalter
ist es unerlässlich eine Marke zu kreieren. Mit deiner Marke kannst
du aus der Masse heraustreten und gut positioniert sichtbar werden.
Du stehst für etwas und bietest auf diese Weise für deine
Zielgruppe Orientierung und Sicherheit. Menschen sind nicht Fan
eines Unternehmens, sondern sie sind Fan von Marken. Sie
identifizieren sich mit der Marke, verteidigen sie, empfehlen sie
weiter und interagieren mit ihr. Eine große
Identifikationsfläche bieten Personenmarken. Denn hier wird der
Mensch selbst sichtbar. Besonders, wenn er seine Geschichte
spannend erzählt und Authentizität verkörpert. Wenn er für etwas
steht, wenn er sich weiterentwickelt, sich ausprobiert, etwas
riskiert, aber einen soliden und nachvollziehbaren Markenkern mit
eigenen Werten vermittelt. Nicht ohne Grund lösen einige Namen in
uns gleich eine ganze Kette an Bildern und Emotionen aus und wir
können gleich benennen wofür beispielsweise Steve Jobs, Angela
Merkel oder Pep Guardiola stehen. Es geht also beim Aufbau
der Personal Brand zu einem wesentlichen Teil darum, wie man
wahrgenommen wird. Hier ist es sowohl offline als auch online sehr
wichtig, die Deutungshoheit über die eigene Marke so gut wie
möglich zu steuern. Natürlich ist dies nicht im absoluten Maße
möglich, da profilierte Marken genau wie profilierte Menschen auch
immer polarisieren. Wer aber, auf der Basis der eigenen
Erfahrungen, authentisch und mutig herausstellt wofür er steht und
was in antreibt, wird davon nicht nur mehr Nutzen als Nachteile
erfahren, sondern hat so überhaupt nur die Möglichkeit
mitzuspielen. Die Komfortzone verlassen - Was hindert dich?
Nun ist nicht jeder der geborene Selbstdarsteller oder
Entertainer. Es gibt einige Gründe, die uns daran hindern könnten,
beispielsweise im eigenen Blog oder YouTube Kanal vor unbekannten
Menschen Stellung zu beziehen, eine Meinung zu vertreten oder sich
selbst in seinen Vorzügen anzupreisen. Durch die digitale
Sichtbarkeit werden wir potentiell angreifbar. Vielleicht denken
wir auch, wir wären nicht gut genug oder malen uns im Kopf schon
einige hämische Kommentare der Community aus. Dies ist ein absolut
verständliches Empfinden und vermutlich fühlen mehr Menschen so als
man denkt. Allerdings ist nichts befreiender als die
vielzitierte Komfortzone zu verlassen und etwas Neues
auszuprobieren. Sich einfach von überzogenem Perfektionismus zu
verabschieden und es einfach zu tun. Zudem sind die Risiken beim
Aufbau der eigenen Marke überschaubar und die Marke kann jederzeit
verändert und weiterentwickelt werden. Was kann im schlimmsten Fall
passieren? Male dir diesen Fall ruhig mal aus und frage dich dann,
wie wahrscheinlich es ist, dass er wirklich so eintritt.
Stell dir dann aber auch mindestens genauso intensiv vor, was im
besten Fall passiert. Wenn du siehst, wie deine Marke wächst, wenn
du als Experte wahrgenommen und angesprochen wirst. Wenn die Leute
mit dir persönlich arbeiten wollen, du sogar weiterempfohlen wirst
und die Community deine Inhalte teilt. Wenn dein Wert erkannt und
geschätzt wird. Was treibt dich an? Bei der
Entwicklung deiner Personenmarke solltest du dir zunächst Gedanken
darüber machen, was deine Motivation ist und dich antreibt. Warum
tust du was du tust? Die Frage nach dem Warum ist elementar für
deine Marke, denn hier beginnt deine unvergleichliche Geschichte,
deine Leidenschaft. Diese emotionale Basis wird sich im Business
dann auf deine Zielgruppe übertragen und dich erfahrbarer und
interessanter machen, als die gesichtslose Konkurrenz. Zudem gibst
du nicht nur dir selbst Sicherheit und Orientierung, sondern auch
den Menschen mit denen du arbeitest. Da uns die eigene Motivation
vielleicht gar nicht richtig bewusst ist, lohnt es sich hier mit
Hilfe einiger Fragen etwas genauer einzutauchen: ...
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