Folge 4: Ein deutsches Dorf in Zentralasien
15 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie kommt es, dass mitten in Zentralasien in einem kleinen Dorf
plötzlich Deutsch gesprochen wird? In dieser Folge sprechen die
vier Studierenden Paul Wohlfahrt, Rachel Daxner, Bonifaz Burger,
Ricarda Arens-Fischer über Rot-Front, das oft als letztes deutsche
Dorf in Zentralasien bezeichnet wird. Dabei unterhalten sie sich
über die (Migrations-)Geschichte der Mennoniten, eine religiöse
Minderheit, die ab den 1530ern Richtung Osten auswanderten, wie sie
letztlich in Zentralasien landeten und sich die Gemeinden dort
entwickelten. Außerdem sprechen die vier über die aktuelle
Entwicklung des Orts und inwiefern die mediale Darstellung des Orts
von ihren Eindrücken abweicht. Aber auch ihre persönlichen
Erfahrungen bei ihrer ersten Forschungsreise kommen nicht zu kurz.
plötzlich Deutsch gesprochen wird? In dieser Folge sprechen die
vier Studierenden Paul Wohlfahrt, Rachel Daxner, Bonifaz Burger,
Ricarda Arens-Fischer über Rot-Front, das oft als letztes deutsche
Dorf in Zentralasien bezeichnet wird. Dabei unterhalten sie sich
über die (Migrations-)Geschichte der Mennoniten, eine religiöse
Minderheit, die ab den 1530ern Richtung Osten auswanderten, wie sie
letztlich in Zentralasien landeten und sich die Gemeinden dort
entwickelten. Außerdem sprechen die vier über die aktuelle
Entwicklung des Orts und inwiefern die mediale Darstellung des Orts
von ihren Eindrücken abweicht. Aber auch ihre persönlichen
Erfahrungen bei ihrer ersten Forschungsreise kommen nicht zu kurz.
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