10.000-Stunden-Regel: Warum ”Übung macht den Meister” ein Mythos ist

10.000-Stunden-Regel: Warum ”Übung macht den Meister” ein Mythos ist

15 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
10.000 Stunden Übung machen aus einem Laien einen Meister – das
legten vor etlichen Jahren ein paar Studien nahe. Aber so ganz
scheint das nicht zu stimmen. Das legt zumindest eine große
Metaanalyse nahe, die 88 Studien zum Zusammenhang zwischen der
Übung und der späteren Leistung gescreent hat. Wir klären in dieser
Folge, wie große die Bedeutung von Übung für spätere Leistungen
wirklich ist, inwiefern sich das für verschiedenen Bereiche
unterscheidet – und was Menschen, die Spitzenleistungen erbringen,
sonst richtig machen. Die besprochene Metastudie findet ihr hier.
Bekannt geworden ist die 10.000-Stunden-Regel vor allem durch
dieses (übrigens sehr lesenswerte) Buch von Malcom Gladwell. Im
Sport und in der Wissenschaft haben sich Menschen mit späteren
Spitzenleistungen eher spät spezialisiert, aber früh sehr viel
Erfahrung in verschiedenen Disziplinen gesammelt. Weitere Studien
von Brooke McNamara (inzwischen an der Case Westerrn Reserve
University) könnt ihr hier einsehen. Never Mind – Psychologie in 15
Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über
eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie
https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt
uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084.
Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny
Jimenez und Alexis Haupt /Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz
Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/
Datenschutz:
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