#233 - Lord Of The Lost
Lord Of The Lost Sänger Chris spricht über den letzten Platz beim
Eurovision Song Contest 2023 und warum er das trotzdem wieder tun
würde
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Im letzten Jahr ist die Band “Lord Of The Lost” beim Eurovision
Song Contest” für Deutschland angetreten und den letzten Platz
belegt.Trotzdem würde die Band wieder mitmachen, sagt Chris Harms,
der Sänger der Band im aktuellen Podcast “Axel trifft”, denn es hat
Spaß gemacht, dabei zu sein bei einer der weltweit größten
Fernsehshows: “Wenn man da im Flammenmeer steht - das war schon
gewaltig. Es hat unglaublich Spaß gemacht. Aber natürlich, wenn man
mit einer Show kommt wie wir, mit einem Song kommt wie wir, dann
kann man natürlich nicht dort im Lichtkegel stehen mit einer
Akustikgitarre und irgendwie romantisch und ruhig das darbieten.
Das muss man mit Krach machen und mit Feuer und mit Show und mit
allem drum und dran. Das war gigantisch, aber diese 3 Minuten, die
verflogen wie 5 Sekunden.Also das war in einem absoluten Endorphin
- und Adrenalinrausch. Es ist schwer, sich da an Details zu
erinnern. Es gleicht wirklich einem Fiebertraum. Die Erinnerung des
Auftritts….Wahnsinn….also nach wie vor Wahnsinn. Wenn wir uns das
jetzt anschauen im Nachhinein, dann denken wir, wow, das waren wir
auf dieser Bühne in einer der größten Show in der Welt -
unfassbar.” Im aktuellen Podcast erzählt der Sänger der Band auch
über die Geschichte der Band, die am 27. April in Leipzig im Haus
Auensee auftritt.
Song Contest” für Deutschland angetreten und den letzten Platz
belegt.Trotzdem würde die Band wieder mitmachen, sagt Chris Harms,
der Sänger der Band im aktuellen Podcast “Axel trifft”, denn es hat
Spaß gemacht, dabei zu sein bei einer der weltweit größten
Fernsehshows: “Wenn man da im Flammenmeer steht - das war schon
gewaltig. Es hat unglaublich Spaß gemacht. Aber natürlich, wenn man
mit einer Show kommt wie wir, mit einem Song kommt wie wir, dann
kann man natürlich nicht dort im Lichtkegel stehen mit einer
Akustikgitarre und irgendwie romantisch und ruhig das darbieten.
Das muss man mit Krach machen und mit Feuer und mit Show und mit
allem drum und dran. Das war gigantisch, aber diese 3 Minuten, die
verflogen wie 5 Sekunden.Also das war in einem absoluten Endorphin
- und Adrenalinrausch. Es ist schwer, sich da an Details zu
erinnern. Es gleicht wirklich einem Fiebertraum. Die Erinnerung des
Auftritts….Wahnsinn….also nach wie vor Wahnsinn. Wenn wir uns das
jetzt anschauen im Nachhinein, dann denken wir, wow, das waren wir
auf dieser Bühne in einer der größten Show in der Welt -
unfassbar.” Im aktuellen Podcast erzählt der Sänger der Band auch
über die Geschichte der Band, die am 27. April in Leipzig im Haus
Auensee auftritt.
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