Die Klimabremser: Wie Kanzler und Co. die Energiewende verschleppen

Die Klimabremser: Wie Kanzler und Co. die Energiewende verschleppen

In dieser Folge des profil-Klimapodcasts „Vorsicht, heiß!“ spricht Florian Maringer vom Kontext-Institut für Klimafragen darüber, wie die Debatte über Klimaschutz und -krise in Österreich geführt wird: von Verharmlosung bis Panikmache. Im Auftrag des Kont
48 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Von Scheinlösungen, Fake News und dem Verantwortungskarussell –
Florian Maringer vom Kontext-Institut erklärt, mit welchen
Mitteln der Klimaschutz zerredet wird.


Die Debatte über Klimaschutz und Klimakrise polarisiert immer
mehr. Da gibt es die einen, die den Klimawandel immer noch
herunterspielen – und die anderen, die alarmistisch Panik
verbreiten. Wie die Debatte im vergangenen Jahr in Österreich
gelaufen ist, hat sich das Meinungsforschungsinstitut Foresight
(vormals SORA) im Auftrag von Kontext, dem Institut für
Klimafragen, sehr genau angesehen. Die Meinungsforscher:innen
haben analysiert, wie sich Politiker:innen aller Parteien in den
heimischen Medien zur Klimakrise geäußert haben.


Kontext-Mitbegründer Florian Maringer erzählt in der aktuellen
Ausgabe von „Vorsicht, heiß!“, dem profil-Klimapodcast, wer in
Österreich besonders konstruktiv oder destruktiv agiert, welche
Beweggründe und Taktiken dahinterstecken - und wie man diese
entlarven kann. Der Experte plaudert dabei auch aus dem
Nähkästchen: Er war zuvor im Kabinett von Klimaministerin Leonore
Gewessler (Grüne) für Energie- und Klimapolitik zuständig (2020
bis 2023) und kennt somit den Politikbetrieb auch von innen.


Moderation: Christina Hiptmayr
(Wirtschafts-Redakteurin) und Franziska Dzugan
(Wissenschafts-Redakteurin)


Produktion: Matthias Hofer

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