„Hide and Seek“ von Imogen Heap
21 Minuten
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In welchem politischen Kontext ist ein Song entstanden? Warum hat der Gitarrist das Solo so und nicht anders gespielt? Was macht die Band heute? Prof. Udo Dahmen, künstlerischer Direktor a.D. der Popakademie Mannheim und Berater für Popländ Baden-Württ...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Selten war ein A-cappella-Song so erfolgreich wie „Hide and Seek“
von Imogen Heap, der 2005 veröffentlicht wurde. Ein Zufallsprodukt,
entstanden in einer Studio-Nachtschicht, in der die britische
Musikerin ursprünglich anderes geplant hatte. Mithilfe eines
„Harmonizers“ entsteht der ungewöhnliche elektronische Sound, der
den Song „Hide and Seek“ so besonders macht – und perfekt zum Text
passt. Imogen Heap besingt darin einen großen Verlust, den Schmerz
und das Wie-damit-umgehen. Wussten Sie, dass zahlreiche
Künstlerinnen eigene Versionen von „Hide and Seek“ veröffentlicht
haben? Darunter auch der Amerikaner Jason Derulo, dem mit „Whatcha
Say“ der weltweite Durchbruch gelang. Der Song basiert maßgeblich
auf Imogen Heaps Vorlage. Noch mehr Wissen, rund um herausragende
Songs der Popmusikgeschichte, gibt es in dem Podcast „Erklär mir
Pop extra – mit MINE und Udo“. Die Berliner Sängerin MINE und Udo
Dahmen von der Popakademie in Mannheim, bringen abwechselnd
Lieblingshits mit und stellen sie, angereichert mit persönlichen
Geschichten, vor. Zwei Generationen mit unterschiedlichem
Musikgeschmack – aber eine Leidenschaft für Popmusik – unterhaltsam
wie informativ zugleich. Immer am letzten Samstag im Monat – in der
ARD Audiothek und überall dort, wo es Podcasts gibt sowie auf
SWR2.de.
von Imogen Heap, der 2005 veröffentlicht wurde. Ein Zufallsprodukt,
entstanden in einer Studio-Nachtschicht, in der die britische
Musikerin ursprünglich anderes geplant hatte. Mithilfe eines
„Harmonizers“ entsteht der ungewöhnliche elektronische Sound, der
den Song „Hide and Seek“ so besonders macht – und perfekt zum Text
passt. Imogen Heap besingt darin einen großen Verlust, den Schmerz
und das Wie-damit-umgehen. Wussten Sie, dass zahlreiche
Künstlerinnen eigene Versionen von „Hide and Seek“ veröffentlicht
haben? Darunter auch der Amerikaner Jason Derulo, dem mit „Whatcha
Say“ der weltweite Durchbruch gelang. Der Song basiert maßgeblich
auf Imogen Heaps Vorlage. Noch mehr Wissen, rund um herausragende
Songs der Popmusikgeschichte, gibt es in dem Podcast „Erklär mir
Pop extra – mit MINE und Udo“. Die Berliner Sängerin MINE und Udo
Dahmen von der Popakademie in Mannheim, bringen abwechselnd
Lieblingshits mit und stellen sie, angereichert mit persönlichen
Geschichten, vor. Zwei Generationen mit unterschiedlichem
Musikgeschmack – aber eine Leidenschaft für Popmusik – unterhaltsam
wie informativ zugleich. Immer am letzten Samstag im Monat – in der
ARD Audiothek und überall dort, wo es Podcasts gibt sowie auf
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