Pfarrerin im digitalen Raum? mit Theresa Brückner @theresaliebt
54 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast über die Kirche der Zukunft und die Herausforderung der Glaubenskommunikation im 21. Jahrhundert.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Theresa Brückner @theresaliebt ist seit 2019 Pfarrerin für Kirche
im digitalen Raum im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg. Theresa
erzählt, wie sich die Pandemie und ihre Folgen auf den digitalen
Raum auf ihre Arbeit und generell die digitale Kirche ausgewirkt
haben. Darüber, wie es war, nicht wie viele erst 2020 mit Social
Media angefangen zu haben, sondern früher, tauschen sich Tobias
@ruach.jetzt und Theresa aus. „Natürlich, wenn du keine Gemeinde
vor Ort hast, wo du das Gefühl hast, du bist da willkommen und
sicher, dann kann Social Media dein safe space sein, weil du dort
immer Menschen finden kannst, mit denen du dich in Verbindung
setzen kannst. Die für deine Themen auch brennen.“ Darum, welche
Bedeutung Engagement von Abonnent:innen hat und wie sich die
Plattformen verändert haben, geht es in der neuen Folge auch. Beim
Kirchentag im Juni erlebte Tobias und Theresa, wie es ist, Menschen
zu treffen und ins Gespräch zu kommen, die sie sonst nur online
kannten oder direktes Feedback für die Arbeit zu bekommen. „Ich
finde aber, dass wir diese verschiedenen gesellschaftlichen
Entwicklungen gerade irgendwie ernst nehmen müssen und da Raum
schaffen müssen, ohne dass wir uns gleich alle radikalisieren.“ Die
digitale Arbeit beschreibt Theresa auch als einen Weg, Themen rund
um Glaube und Gesellschaft zu teilen, die sie beschäftigen und die
Menschen bewegen. Dabei thematisiert sie die Verantwortung, als
Pfarrerin öffentlich zu sprechen. Theresa betont außerdem, dass es
wichtig ist, Kirche nachhaltig zu gestalten, auf die Bedürfnisse
der Menschen abzustimmen.
im digitalen Raum im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg. Theresa
erzählt, wie sich die Pandemie und ihre Folgen auf den digitalen
Raum auf ihre Arbeit und generell die digitale Kirche ausgewirkt
haben. Darüber, wie es war, nicht wie viele erst 2020 mit Social
Media angefangen zu haben, sondern früher, tauschen sich Tobias
@ruach.jetzt und Theresa aus. „Natürlich, wenn du keine Gemeinde
vor Ort hast, wo du das Gefühl hast, du bist da willkommen und
sicher, dann kann Social Media dein safe space sein, weil du dort
immer Menschen finden kannst, mit denen du dich in Verbindung
setzen kannst. Die für deine Themen auch brennen.“ Darum, welche
Bedeutung Engagement von Abonnent:innen hat und wie sich die
Plattformen verändert haben, geht es in der neuen Folge auch. Beim
Kirchentag im Juni erlebte Tobias und Theresa, wie es ist, Menschen
zu treffen und ins Gespräch zu kommen, die sie sonst nur online
kannten oder direktes Feedback für die Arbeit zu bekommen. „Ich
finde aber, dass wir diese verschiedenen gesellschaftlichen
Entwicklungen gerade irgendwie ernst nehmen müssen und da Raum
schaffen müssen, ohne dass wir uns gleich alle radikalisieren.“ Die
digitale Arbeit beschreibt Theresa auch als einen Weg, Themen rund
um Glaube und Gesellschaft zu teilen, die sie beschäftigen und die
Menschen bewegen. Dabei thematisiert sie die Verantwortung, als
Pfarrerin öffentlich zu sprechen. Theresa betont außerdem, dass es
wichtig ist, Kirche nachhaltig zu gestalten, auf die Bedürfnisse
der Menschen abzustimmen.
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