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Beschreibung
vor 6 Monaten
In unserer Tätigkeit in der Internen Revision haben wir aufgrund
unserer Tätigkeit hoffentlich regelmäßig Konflikte. Sie haben nur
dann keine Konflikte wenn: - Sie niemals Feststellungen treffen,
die negativ wirkende Abweichungen zum Gegenstand haben (das halte
ich aber bei einer risikoorientierten Vorgehensweise für sehr
unwahrscheinlich) oder - Ihre Revisionspartner bedanken sich gleich
überschwänglich für Ihre Feststellung und setzen gleich alles um.
In dem Moment, indem Sie Ihren Revisionspartner von einer
Veränderung überzeugen wollen, d.h., dass etwas anders gemacht
werden soll, als es gemacht wurde, entsteht ein Konflikt. Konflikte
sind nicht nur normal, sondern sogar extrem notwendig, um eine
Veränderung des Bisherigen herbeizuführen. Daher sage ich:
Revisorinnen und Revisoren müssen Konflikte haben! Wenn einen aber
umgekehrt "der Konflikt hat", dann ist man innerlich in diesen
Konflikt verstrickt und gerät unter Dis-Stress. Wie man aus der
Stressforschung weiß, hat man in solchen Fällen nicht mehr den
Zugang zu seinen grundsätzlich vorhandenen Kompetenzen. D.h. wenn
ein Konflikt Sie "hat", können Sie nicht mehr so klar denken, wie
sie es ohne einen Konflikt könnten. Das kommt weder Ihnen, noch
ihrem Unternehmen zu Gute. Denn dann sind Sie nicht mehr so gut in
der Lage, Ihre Revisionspartner von notwendigen Veränderungen zu
überzeugen. Woran Sie erkennen können, dass der Konflikt "Sie hat",
erfahren Sie in diesem Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
unserer Tätigkeit hoffentlich regelmäßig Konflikte. Sie haben nur
dann keine Konflikte wenn: - Sie niemals Feststellungen treffen,
die negativ wirkende Abweichungen zum Gegenstand haben (das halte
ich aber bei einer risikoorientierten Vorgehensweise für sehr
unwahrscheinlich) oder - Ihre Revisionspartner bedanken sich gleich
überschwänglich für Ihre Feststellung und setzen gleich alles um.
In dem Moment, indem Sie Ihren Revisionspartner von einer
Veränderung überzeugen wollen, d.h., dass etwas anders gemacht
werden soll, als es gemacht wurde, entsteht ein Konflikt. Konflikte
sind nicht nur normal, sondern sogar extrem notwendig, um eine
Veränderung des Bisherigen herbeizuführen. Daher sage ich:
Revisorinnen und Revisoren müssen Konflikte haben! Wenn einen aber
umgekehrt "der Konflikt hat", dann ist man innerlich in diesen
Konflikt verstrickt und gerät unter Dis-Stress. Wie man aus der
Stressforschung weiß, hat man in solchen Fällen nicht mehr den
Zugang zu seinen grundsätzlich vorhandenen Kompetenzen. D.h. wenn
ein Konflikt Sie "hat", können Sie nicht mehr so klar denken, wie
sie es ohne einen Konflikt könnten. Das kommt weder Ihnen, noch
ihrem Unternehmen zu Gute. Denn dann sind Sie nicht mehr so gut in
der Lage, Ihre Revisionspartner von notwendigen Veränderungen zu
überzeugen. Woran Sie erkennen können, dass der Konflikt "Sie hat",
erfahren Sie in diesem Podcast. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
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