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Beschreibung
vor 7 Monaten
Aufgrund zahlreicher globaler Unsicherheiten und insb. in letzter
Zeit vermehrt auftretenden Lieferengpässen hat zwar der Glaube an
die Globalisierung der Wirtschaftsströme einen Dämpfer bekommen.
Dennoch gilt: Unternehmensgruppen sind meist international
aufgestellt. Das gilt nicht nur für die großen Konzerne. Auch
mittelständische Unternehmen agieren über die Grenzen, z. B. mit
einer Führungseinheit in Deutschland und Produktions-, Vertriebs-
oder Dienstleistungsgesellschaften im Ausland. Wie nun aber die
Leistungsbeziehungen zwischen den verschiedenen Gesellschaften
einer solchen Unternehmensgruppe, die in unterschiedlichen Ländern
tätig sind, bepreist und abgerechnet werden, interessiert nicht nur
die Gruppenunternehmen selbst, sondern auch die Finanzverwaltungen
der betreffenden Länder. Die Rede ist von Verrechnungspreisen. In
welchen Konstellationen sich Unternehmen - auch mittelständische -
mit Verrechnungspreisen befassen müssen, warum Verrechnungspreise
im Fokus der Finanzverwaltung stehen, warum vielfach Risiken einer
Doppelbesteuerung bestehen, wie ein Verrechnungspreis ermittelt
wird und dieser zu dokumentieren ist, darüber spricht Eva Brendel,
Redakteurin bei F.A.Z. Business Media, mit Dr. Nataliya Esakova,
Partnerin bei RSM Ebner Stolz in Frankfurt und Christian
Zimmermann, Steuerberater, Fachberater für internationales
Steuerrecht und Partner bei RSM Ebner Stolz in Stuttgart.
Zeit vermehrt auftretenden Lieferengpässen hat zwar der Glaube an
die Globalisierung der Wirtschaftsströme einen Dämpfer bekommen.
Dennoch gilt: Unternehmensgruppen sind meist international
aufgestellt. Das gilt nicht nur für die großen Konzerne. Auch
mittelständische Unternehmen agieren über die Grenzen, z. B. mit
einer Führungseinheit in Deutschland und Produktions-, Vertriebs-
oder Dienstleistungsgesellschaften im Ausland. Wie nun aber die
Leistungsbeziehungen zwischen den verschiedenen Gesellschaften
einer solchen Unternehmensgruppe, die in unterschiedlichen Ländern
tätig sind, bepreist und abgerechnet werden, interessiert nicht nur
die Gruppenunternehmen selbst, sondern auch die Finanzverwaltungen
der betreffenden Länder. Die Rede ist von Verrechnungspreisen. In
welchen Konstellationen sich Unternehmen - auch mittelständische -
mit Verrechnungspreisen befassen müssen, warum Verrechnungspreise
im Fokus der Finanzverwaltung stehen, warum vielfach Risiken einer
Doppelbesteuerung bestehen, wie ein Verrechnungspreis ermittelt
wird und dieser zu dokumentieren ist, darüber spricht Eva Brendel,
Redakteurin bei F.A.Z. Business Media, mit Dr. Nataliya Esakova,
Partnerin bei RSM Ebner Stolz in Frankfurt und Christian
Zimmermann, Steuerberater, Fachberater für internationales
Steuerrecht und Partner bei RSM Ebner Stolz in Stuttgart.
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