SELBSTOPTIMIERUNG: Kleider machen Leute
Mode ist kulturelles Abbild. Wie wir uns kleiden und wie wir in
Erscheinung treten, ist geprägt von der Gesellschaft, von medialen
Trends und vom Kontext, in dem wir uns bewegen. Sich kleiden
heisst, sich ständig selbst zu optimieren. Ein Gespräch mit der
27 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Mode ist kulturelles Abbild. Wie wir uns kleiden und wie wir in
Erscheinung treten, ist geprägt von der Gesellschaft, von medialen
Trends und vom Kontext, in dem wir uns bewegen. Sich kleiden
heisst, sich ständig selbst zu optimieren. Ein Gespräch mit der
Kulturanthropologin Ulrike Langbein über Unterwäsche, weshalb die
Mathematik für männliche und weibliche Kleidung sorgte und wieso
eine Armee Uniformen benötigt.
Erscheinung treten, ist geprägt von der Gesellschaft, von medialen
Trends und vom Kontext, in dem wir uns bewegen. Sich kleiden
heisst, sich ständig selbst zu optimieren. Ein Gespräch mit der
Kulturanthropologin Ulrike Langbein über Unterwäsche, weshalb die
Mathematik für männliche und weibliche Kleidung sorgte und wieso
eine Armee Uniformen benötigt.
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