Darum werden "aktive" ETFs bei Anlegerinnen beliebter

Darum werden "aktive" ETFs bei Anlegerinnen beliebter

Bei Exchange Traded Funds erhoffen sich viele ein risikoarmes Investment – warum eine neue Form für Aufsehen sorgt, erklärt ein Experte
22 Minuten
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Beschreibung

vor 6 Monaten
Wer nicht allzu risikoreich investieren will und sein Geld passiv
vermehren möchte, entscheidet sich gern einmal für die Exchange
Traded Funds, also ETFs. Vor allem Kleinanlegerinnen und -anleger
entscheiden sich unter anderem für diese Form des Investments. ETFs
bilden sehr oft einen passiven Börsenindex ab und gelten häufig
langfristig als gut zu haltendes Produkt. Ein kleiner Markt an
aktiv gemanagten ETFs ist seit einiger Zeit in den USA immer
beliebter und tritt nun auch immer mehr in Europa auf. Über die
Vor- und Nachteile und was eine aktive Form der ETFs überhaupt
bedeutet, spricht in der neuen Folge von "Lohnt sich das?" Ivan
Durdevic, Leiter der ETF-Distribution für Österreich, Deutschland
und die Schweiz für den internationalen Vermögensverwalter
JPMorgan, mit Moderatorin Melanie Raidl.

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