Mit Meerestechnik Wracks und andere Schätze auf dem Meeresboden aufspüren - mit Dr. Sven Thomas und Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
48 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Wie Meerestechnik bei der Unterwasserarchäologie eingesetzt
werden kann, darum geht es in dieser Folge: Zunächst auf dem
Boden des Arendsees in der Altmark in Sachsen-Anhalt und später
im Doggerland - das ist die einstige Landverbindung
zwischen England und Dänemark, die vor 8000 Jahren versunken ist.
Das Doggerland war für Archäologen bisher nahezu unerreichbar und
ist deshalb eine weltweit einzigartige Schatzkammer.
Meerestechnik macht es jetzt möglich, dass wir genau erfahren
können, was da unten auf dem Meeresboden liegt, ganz egal, ob es
sich um Wracks handelt oder um versunkene Siedlungen.
Die Journalistin Bärbel Fening ist heute im Gespräch mit dem
Unterwasserarchäologen Dr. Sven Thomas vom Landesamt für
Denkmalpflege und Archäologie in Sachsen-Anhalt und mit Prof. Dr.
Thomas Rauschenbach, dem Leiter des Institutsteils für angewandte
Systemtechnik des Fraunhofer IOSB in Ilmenau, er ist ebenfalls
Leiter der Abteilung Unterwasserrobotik Ilmenau.
https://www.iosb-ast.fraunhofer.de/de/abteilungen/unterwasserrobotik.html
https://www.maritime-technik.de
Im Anschluss an diese Podcast-Folge folgt der maritime
Stellenmarkt.
In diesem maritimen Stellenmarkt hörst du Anzeigen von folgendem
Unternehmen:
www.hasytec.com
Auf der Webseite findest du weitere Infos zu den angebotenen
Stellen.
www.baerbel-fening.de
www.maritime-technik.de
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