EU-HTA – welchen Nutzen bringt die Nutzenbewertung?
22 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Ab 2025 sollen die bislang nationalen Nutzenbewertungen von neuen
Arzneimitteln europaweit harmonisiert ablaufen. Bis dahin müssen
die Prozesse ausgestaltet sein: Doch viele Expert:innen sehen bei
den bisherigen Plänen der EU-Kommission „Luft nach oben“. Dabei ist
das Thema nicht nur etwas für Fachleute. Schließlich geht es darum,
den Zugang zu neuen Therapien für die Patient:innen zu verbessern.
Deshalb fragt Moderatorin Martina Rupp in der 27. Episode von „Am
Mikro|skop“ Priv.-Doz. Dr. phil. Claudia Wild, Geschäftsführerin
der Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH –
AIHTA, wie diese Nutzenbewertung künftig ablaufen wird und was sie
fürs heimische Gesundheitswesen bringt. Sie diskutiert die Chancen
und Risken aber auch mit Kerstin Schorn, Head of Patient Value
& Access bei Takeda Austria, die die Perspektive der
forschenden Pharmaindustrie einbringt und auf große
Herausforderungen hinweist. Details zur Implementierung der
E-HTA-Regulierung finden Interessierte auf der Website der
Europäischen Kommission. Die Produktion dieser Episode wurde von
Takeda unterstützt. Die Expertinnen haben für das Gespräch kein
Honorar erhalten. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen,
schreiben Sie an besenboeck@fcio.at oder an presse@fopi.at Mehr
Informationen und alle Podcast-Folgen unter
www.chemiereport/am-mikroskop Produktion: Georg
Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept
und Grafik: accelent
communications/[www.accelent.at](http://www.accelent.at)
Arzneimitteln europaweit harmonisiert ablaufen. Bis dahin müssen
die Prozesse ausgestaltet sein: Doch viele Expert:innen sehen bei
den bisherigen Plänen der EU-Kommission „Luft nach oben“. Dabei ist
das Thema nicht nur etwas für Fachleute. Schließlich geht es darum,
den Zugang zu neuen Therapien für die Patient:innen zu verbessern.
Deshalb fragt Moderatorin Martina Rupp in der 27. Episode von „Am
Mikro|skop“ Priv.-Doz. Dr. phil. Claudia Wild, Geschäftsführerin
der Austrian Institute for Health Technology Assessment GmbH –
AIHTA, wie diese Nutzenbewertung künftig ablaufen wird und was sie
fürs heimische Gesundheitswesen bringt. Sie diskutiert die Chancen
und Risken aber auch mit Kerstin Schorn, Head of Patient Value
& Access bei Takeda Austria, die die Perspektive der
forschenden Pharmaindustrie einbringt und auf große
Herausforderungen hinweist. Details zur Implementierung der
E-HTA-Regulierung finden Interessierte auf der Website der
Europäischen Kommission. Die Produktion dieser Episode wurde von
Takeda unterstützt. Die Expertinnen haben für das Gespräch kein
Honorar erhalten. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten wollen,
schreiben Sie an besenboeck@fcio.at oder an presse@fopi.at Mehr
Informationen und alle Podcast-Folgen unter
www.chemiereport/am-mikroskop Produktion: Georg
Gfrerer/[www.audio-funnel.com](http://www.audio-funnel.com) Konzept
und Grafik: accelent
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