Beschreibung

vor 6 Monaten

Mit der neuen Folge der „NachwuchsFragen“ haben wir ein kleines
Minijubiläum: es ist die zwanzigste!


Dazu passt, dass wir in dieser Folge das Thema aufgreifen, dem
wir uns seit dem letzten Jahr von verschiedenen Seiten gewidmet
haben – und das wir jetzt vielleicht etwas stärker
zusammenfassen: Es geht um Peer Review allgemein in
wissenschaftlichen Auswahlverfahren und -prozessen.


Hierzu haben wir mit Dr. Oliver Grewe, Förderreferent der
VolkswagenStiftung und zugleich selbständiger Trainer und Coach,
gesprochen, über seine Erfahrungen mit und seine Expertise zu
Peer Review. Wir versuchen, ein wenig Licht in die Blackbox des
Peer Reviews zu bringen, und sprechen darüber, was Peer Review
ist, wie es überhaupt entstanden ist und wie Wissenschaft sich
auf peer-reviewte Auswahlprozesse als Standard zur
Qualitätssicherung einigen konnte.


Ihr bekommt aber auch jede Menge Einblicke in konkrete Peer
Review-Prozesse, Tipps, wie Ihr mit Feedback und Rückschlägen in
der Wissenschaft umgehen könnt und allgemeine Empfehlungen für
die wissenschaftliche Laufbahn. Und auch die langen Arbeiten
gegen Widerstände einer späteren Nobelpreisträgerin, die der
Genforscherin und Entwicklungsbiologin Christiane
Nüsslein-Volhard, kommt zur Sprache.


Inhalt:


00:30 Min.: Einleitung


02:00 Min.: Was ist Peer Review?


03:15 Min.: Kosten-Nutzen-Relation


06:00 Min.: Wie ist Peer Review entstanden?


09:46 Min.: Was macht Peer Review mit Innovation,
Interdisziplinarität oder risikobehafteter Forschung?


15:26 Min.: Matthäus-Prinzip & Unterscheidung zwischen
individueller und systemischer Perspektive


17:50 Min.: Peer Review = Qualitätskontrolle &
wissenschaftliche Aushandlungsprozess


22:38 Min.: Peer Review als Ausweis wissenschaftlicher Eignung
& Umgang mit Feedback


30:40 Min.: Vorbereitung auf Auswahlprozesse & Einfordern von
Feedback


38:25 Min.: Karriereempfehlungen


41:31 Min.: Outro









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